Nach Champions League ist Bundesliga: Für Borussia Dortmund geht es Schlag auf Schlag. Am 9. Spieltag kommt es zum Duell Eintracht Frankfurt – BVB (29. Oktober, 15.30 Uhr). Mit einem 1:0-Sieg gegen Newcastle United und einer stabilen Siegesserie reisen die Schwarz-Gelben zur SGE.
Allerdings gibt es für den BVB bei Eintracht Frankfurt bittere Nachrichten. Neben Emre Can fällt auch Felix Nmecha kurzfristig aus. Dafür sorgt Cheftrainer Edin Terzic für eine dicke Überraschung.
Eintracht Frankfurt – BVB: Bitterer Nmecha-Ausfall
Mit sechs Siegen und zwei Unentschieden ist Borussia Dortmund sehr ordentlich in die neue Saison gestartet. Gegen Eintracht Frankfurt will der BVB weiter ungeschlagen bleiben. Unter der Woche war der Revierklub in der Champions League gegen Newcastle United gefordert. Mit einem knappen 1:0-Sieg konnte die Mannschaft von Cheftrainer Edin Terzic den ersten Sieg in der Königsklasse einfahren.
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Für die Bundesliga-Partie muss Terzic allerdings auf zwei Leistungsträger verzichten. Emre Can (Schlag aufs Knie) und Felix Nmecha (muskuläre Probleme) sind nicht nach Frankfurt gereist. In der Startelf sorgt der BVB-Coach dagegen für eine faustdicke Überraschung: Gio Reyna.
Das Talent steht erstmals seit dem 7. März 2023 (0:2 beim FC Chelsea) zur Startformation der Dortmunder. In den vergangenen Monaten waren zahlreiche Verletzungen Schuld, dass Reyna nicht zur Form finden konnte. Nun darf er erstmals wieder von Beginn an ran. Außerdem startet Özcan für Can.
Reyna in der Startelf
In der Startelf hat Terzic ansonsten nichts verändert. Kobel beginnt im Tor. Vor ihm starten in der Verteidigung Wolf, Hummels, Schlotterbeck und Bensebaini. Sabitzer, Malen, Reus und Füllkrug komplettieren mit Özcan und Reyna die Aufstellung gegen Eintracht Frankfurt.
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Julian Brandt, der zuletzt groß aufspielte und in jedem der letzten sieben Ligaspiele an einem Tor beteiligt war (drei Treffer, vier Vorlagen), sitzt zunächst nur auf der Bank. Der Nationalspieler war zuletzt sogar nur fraglich, fehlte gegen Newcastle. Gleiches gilt für Julian Ryerson, der neben Brandt, Adeyemi, Bynoe-Gittens, Haller, Meunier, Meyer, Moukoko und Süle Platz nehmen wird.