Seit dieser Woche steht fest: Erling Haaland wird Borussia Dortmund in Richtung England verlassen. Der Norweger wird sich Manchester City anschließen. Lediglich letzte Details seien noch zu klären, so der englische Meister.
Bis zum 30. Juni ist Erling Haaland aber noch an den BVB gebunden, muss noch ein Heimspiel in der Bundesliga absolvieren. Laut eines Berichts soll der Top-Torjäger mit einer Entscheidung von Stadionsprecher Norbert Dickel nicht einverstanden gewesen sein. Sorgte das tatsächlich für Wirbel beim BVB?
Erling Haaland: Ärger mit dem Stadionsprecher?
Im Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (14. Mai, 15.30 Uhr) hat Erling Haaland die Möglichkeit, seine ohnehin außergewöhnliche Torstatistik noch zu verbessern: 85 Tore in 88 Spielen erzielte der Top-Torjäger in den zweieinhalb Jahren im BVB-Trikot.
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Das ist Erling Haaland
- Alter: 21 Jahre (21. Juli 2000)
- Geburtsort: Leeds (England)
- Nationalität: Norwegen
- Größe: 194 cm
- Position: Mittelstürmer
- Rückennummer: 9
- Bisherige Vereine: Bryne FK, Molde FK, RB Salzburg, Borussia Dortmund
- Ab Sommer 2022 bei Manchester City
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Außerdem wird Haaland im letzten Spiel der Saison auch noch verabschiedet. Ob die Verabschiedung harmonisch ablaufen wird? Denn intern soll es zu kuriosen Unstimmigkeiten gekommen sein. Laut „Bild“ sei Haaland wegen einer Entscheidung von Stadionsprecher Norbert Dickel irritiert gewesen sein.
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Neuigkeiten zu Erling Haaland:
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Erling Haaland sauer auf Norbert Dickel
Der Grund: Dickel hatte die Tore von Haaland im Signal Iduna Park zuvor häufig mit einem dreifachen „Erling“ gefeiert, die BVB-Fans riefen anschließend dreimal „Haaland“. Das hatte sich allerdings geändert. Zuletzt gab es nur ein einfaches „Erling“ von Dickel.
Ob Haaland sich wegen einer solchen Kleinigkeit ernsthaft geärgert hat? Fakt ist: Dickel hatte immer dann den Namen des Norwegers dreifach erwähnt, wenn Haaland einen Dreierpack schnürte oder in den Schlussminuten eines Spiels einen entscheidenden Treffer erzielte.
Dass der Stadionsprecher den Stürmer-Star allerdings bei einem Elfmeter-Treffer zum 1:2 in einem sportlich unbedeutenden Spiel gegen den VfL Bochum nicht besonders abfeiert, wirkt verständlich.