Wie geht es mit Erling Haaland bei Borussia Dortmund weiter?
Geht er, geht er nicht? Und wenn ja, wohin? Diese Frage beschäftigt den BVB seit Monaten. Am Ende liefern sich drei Favoriten ein irres Wettbieten um Erling Haaland. Dank eines möglichen Sponsorendeals schöpft ein Verein neues Geld und neue Hoffnung.
Erling Haaland: Kann Barca den Deal finanziell stemmen?
Real Madrid, Manchester City oder doch der FC Barcelona? Die Gerüchte um BVB-Top-Stürmer Erling Haaland reißen nicht ab. Erst soll Real Madrid ein Vorverhandlungsrecht haben, dann ist plötzlich der FC Barcelona in der Pole-Position. Bei einem Geheimtreffen in München soll bereits konkret verhandelt worden sein. Manchester City hingegen soll sich mit Haaland sogar schon einig sein (Der Westen berichtete).
Fakt ist: Erling Haaland hat die Qual der Wahl und ein Transfer wird nicht billig. Denn neben der Ablöse von 75 Millionen Euro dürfte auf den Norweger ein gar astronomisches Gehalt warten. Laut spanischen Medien soll ein Gesamtpaket bis zu 200 Millionen Euro kosten. Schwierig für den FC Barcelona. Schließlich schleppen die Katalanen hohe Schulden mit sich rum.
Geldregen winkt – Lotst „Spotify“ Haaland nach Barcelona?
Da ist der Zeitpunkt für einen neuen Sponsoren-Deal nahezu perfekt. Wie die Zeitung „Mundo Deportivo“ berichtet, soll sich Barca mit der Musikstreaming-Plattform „Spotify“ einig sein. Demnach soll der Deal in den kommenden Wochen über die Bühne gehen. Zahltag für Barca: Etwa 300 Millionen Euro soll sich Spotify das Sponsoring kosten lassen. Geld, welches der spanische Klub gleich mal in einen Deal mit Erling Haaland pumpen könnte.
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Jedoch seien noch ein paar Punkte zu verhandeln. So sei nicht geklärt, ob das Stadion der Katalanen künftig „Spotify Camp Nou“ oder „Camp Nou Spotify“ heißen soll. Fraglich bleibt auch, ob sich Barcelona die Zeit bis zum abgeschlossenen Deal überhaupt noch erlauben kann oder ob Erling Haaland bereits vorher eine Entscheidung trifft.