Borussia Dortmund kämpft mit allen Mitteln um den Verbleib von Erling Haaland.
Nun greift Sebastian Kehl in die Trickkiste. Der künftige Sportdirektor nennt ein schlagendes Argument, dass im Poker um Erling Haaland für den BVB spricht.
Erling Haaland: Jadon Sancho als abschreckendes Beispiel
Ist Erling Haaland nicht vom Verletzungspech gebeutelt, trifft er im schwarzgelben Trikot wie am Fließband. 70 Tore in 69 Spielen für Borussia Dortmund – eine irre Quote.
Im Sommer könnte der nächste Schritt auf der Karriereleiter folgen. Alle namhaften Vereine dieser Welt haben den 21-Jährigen weit oben auf dem Wunschzettel.
Kehl nennt Jadon Sancho als abschreckendes Beispiel
Ein Haaland-Abgang würde den BVB sehr schmerzen, doch noch ist der Krieg nicht verloren. Sebastian Kehl ruft seinem Star jetzt in Erinnerung: Eine Garantie, dass es auch bei einem Topklub so läuft wie aktuell, gibt es auch für Ausnahmespieler wie ihn nicht.
Kehl greift zu einem sehr aktuellen Beispiel. „Dass es nicht immer funktioniert, wenn jemand weiterzieht, sieht man aktuell bei Jadon“, sagte der Leiter der BVB-Lizenzspielerabteilung am Rande des Pokalspiels gegen Ingolstadt am Sport1-Mikrofon.
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Sancho war nach einem kometenhaften Aufstieg bei Borussia Dortmund im Sommer zu Manchester United gewechselt. Dort hat seine Karriere einen ersten bösen Knick erlitten.
Der Youngster hat große Probleme, sich bei ManUnited einzufinden, ist noch immer ohne jede Torbeteiligung und saß nicht nur beim jüngsten 0:5-Debakel gegen Liverpool 90 Minuten auf der Bank. Hier mehr dazu >>
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Die Liste solcher Beispiele könnte Kehl noch verlängern. Ousmane Dembélé, Mario Götze, Shinji Kagawa, Nuri Sahin – alle wagten den Sprung zu einem Weltklub und mussten sich später eingestehen: Ein Verbleib in Dortmund wäre womöglich die bessere Wahl gewesen.
Bringt ausgerechnet ein prominenter BVB-Abgang Erling Haaland ins Grübeln? Zumindest als abschreckendes Beispiel kann er derzeit wohl oder übel dienen.