Über die Zukunft von Erling Haaland wird seit Wochen und Monaten wild spekuliert und gemutmaßt.
Zuletzt machte das Gerücht über eine Deadline die Runde. Erling Haaland soll bis zum 31. April eine Entscheidung treffen müssen. Sebastian Kehl spricht dazu Klartext.
Erling Haaland: Gibt es eine Deadline? Kehl klärt auf
Nach Informationen der „Sport Bild“ ist der 31. April das entscheidende Datum – bis dahin muss Erling Haaland die verankerte Ausstiegsklausel aktiviert haben, so hieß es jedenfalls. Solche Vereinbarungen gibt es im Fußball durchaus, bei Haaland ist das aber offenbar nicht der Fall.
„Es gibt kein Datum und kein Statement zu Haaland. Es ist viel geschrieben worden in den letzten Tagen, vieles davon stimmt nicht. Insgesamt ist noch keine Entscheidung gefallen“, versicherte Kehl vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln.
Kehl stellte gleichzeitig aber auch klar, dass der BVB gerne eine Entscheidung hätte: „Wir hoffen, dass wir bei den Gesprächen, die wir intern führen und nach vorne bringen, vorankommen. Das ist wichtig für unsere Planung.“
Erling Haaland: Wohin geht der BVB-Star?
Überliefert ist, dass Erling Haaland bei Borussia Dortmund eine Ausstiegsklausel besitzt. Übereinstimmenden Berichten zufolge kann er den BVB im Sommer für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 75 Millionen Euro verlassen.
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Alles zu Köln gegen Borussia Dortmund:
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Als heißeste Kandidaten auf eine Verpflichtung des Norwegers gelten Real Madrid und Manchester City. Manchester United und der FC Barcelona verabschiedeten sich zuletzt aus dem Rennen.
Wer letztendlich die Nase vorne hat, lässt sich nicht sagen. Die BVB-Fans warten jedenfalls gespannt auf eine Entscheidung. Große Hoffnung, dass der Stürmerstar bleibt, besteht allerdings nicht mehr.
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