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FC Brügge – BVB: Verwirrung vor Spielbeginn! Fans müssen genau hinhören

Was war denn da los? Die Fans mussten bei der Partie zwischen dem FC Brügge und BVB ganz genau hinhören.

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Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Endlich geht die Champions League auch für den BVB los! Das erste Spiel der neu reformierten Königsklasse bestreitet Borussia Dortmund beim FC Brügge (18. September, 21 Uhr).

Nicht nur das Liga-System ist in der Champions League neu. Auch die beliebte Hymne wurde verändert. Doch bei der Partie zwischen dem FC Brügge und dem BVB war sie nicht zu hören.

FC Brügge – BVB: Verwirrung vor Spielbeginn

Die Spieler laufen ein und schon läuft die Champions-League-Hymne! Das ist der Traum eines jeden Fußballers. Seit dieser Saison gibt es aber eine Änderung, die bereits am Dienstag (17. September) in den ersten Partien deutlich hörbar war. Doch bei FC Brügge – BVB war das nicht der Fall.


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Denn statt der veränderten Hymne lief die beliebte und „alte“ Version. Was ist überhaupt neu? Komponist Tony Britten hat die Orchestrierung „verbessert“ und die Musik mit einem handverlesenen Orchester sowie dem Chor Tenebrae neu aufgenommen. Dabei geht es unter anderem um den Gesang mit der berühmten Textzeile „Sie sind die Besten, These are the champions“, die mehr in den Vordergrund der Komposition rückt.

Warum beim ersten Champions-League-Spiel des BVB in Brügge allerdings weiterhin die alte Version gespielt wurde, ist bislang unklar. Ob es ein Versehen der Stadion-Regie war, ist ebenfalls nur Spekulation.

Alte CL-Hymne bei Dortmund-Spiel

Den BVB-Fans wird es vermutlich eher recht sein, dass gegen Brügge die alte Version zu hören war. Schließlich waren schon am ersten Spieltag zahlreiche Fußball-Anhänger nicht begeistert über die Veränderungen.

Schließlich zählt die Hymne zum Markenzeichen der Champions League, die 1992 eingeführt wurde und den vorherigen Modus des Europapokals der Landesmeister ersetzt hatte.


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Auch dieses Jahr wurde der Modus verändert. Seit dieser Saison spielen 36 statt 32 Mannschaften in der Königsklasse. Es gibt auch keine Gruppen mehr. Stattdessen wird in einem Liga-System mit einer gemeinsamen Tabelle gespielt. Die ersten acht Teams ziehen in die K.-o.-Phase ein. Wer nach acht Spielen auf den Plätzen neun bis 24 steht, kämpft um die restlichen Tickets für das Achtelfinale. Teams ab Rang 25 fliegen direkt raus.