Das Transferfenster ist zwar seit Wochen geschlossen, dennoch ist Jadon Sancho das heißeste Thema derzeit. Der Flügelflitzer hat wohl keine Zukunft mehr bei Manchester United, nachdem er sich mit Cheftrainer Erik ten Hag gezofft hat.
Seitdem wird fleißig über Jadon Sancho spekuliert. Zu welchem Klub wechselt er? Kehrt er etwa zu Borussia Dortmund zurück? Beim BVB würde er mit offenen Armen empfangen werden. Doch jetzt gibt es bittere Nachrichten für die Fans.
Jadon Sancho: Bittere News für BVB
Der BVB ist nicht der einzige Interessent, der Jadon Sancho gerne unter Vertrag nehmen würde. Der 23-Jährige ist heiß begehrt, auch wenn er schwierige Jahre bei Manchester United hinter sich hat. Bei den „Red Devils“ ist ihm der Durchbruch nicht gelungen. Nun folgte auch noch der Zwist mit Erik ten Hag. Der Flügelflitzer wurde daraufhin suspendiert, darf nicht mit den Profis trainieren.
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Daher will Sancho den Verein verlassen. Neben Borussia Dortmund sollen der FC Barcelona, Nottingham Forrest und Aston Villa an einer Leihe des Engländers interessiert sein. Im kommenden Winter könnte es dann so weit sein. United würde ihm dabei auch keine Steine in den Weg legen. Sein Vertrag in Manchester läuft noch bis 2026.
Doch so sehr die BVB-Fans von einer Rückkehr träumen, so bitter wird jetzt diese Nachricht für sie sein: Eine Rückkehr zu den Dortmundern, wo er 2017 bis 2021 sich zu einem Star entwickelte, wird es wohl nicht geben.
Fan-Traum droht zu platzen
Zwar wollen die Schwarzgelben im Winter mit Manchester United die Gespräche suchen, doch die Erfolgschancen sind sehr gering, berichtet die „Manchester Evening News“. Dortmund will eine Leihe, doch der britische Traditionsverein strebe einen Verkauf von Jadon Sancho an.
Für 85 Millionen Euro hat der Top-Klub 2021 den Youngster gekauft. Eine ähnliche Ablöse wird es bei einem Abgang dieses Mal nicht geben. Dennoch erhoffen sich die Verantwortlichen viel Geld. Auch wenn der Wunsch nach einer Rückkehr groß ist, ist es zu bezweifeln, dass die Dortmunder so viel ausgeben werden.
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Die Hoffnung ist dennoch weiterhin groß, dass es irgendwie zu einer Einigung zwischen den beiden Vereinen kommt. Es wäre für alle Beteiligten eine Win-Win-Win-Situation.