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Nächster Tiefschlag für Jadon Sancho – geht der Ärger jetzt von vorne los?

Gerade erst aus Dortmund zurückgekehrt, wurde Jadon Sancho in Manchester begnadigt. Doch der nächste Rückschlag kam schnell.

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Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

Die Rückkehr zu Borussia Dortmund war für Jadon Sancho eine Erlösung. Nach einem Zoff mit United-Trainer Erik ten Hag bereits seit Monaten suspendiert, durfte er endlich wieder spielen und sich zeigen. Und genau das tat er auch.

Trotzdem musste er nach der BVB-Leihe zurück nach Manchester. Dort wurde er zwar begnadigt, der Streit beigelegt – doch der nächste Rückschlag ließ nicht lange auf sich warten. Läuft es schlecht für Jadon Sancho, könnte der ganze Ärger von vorne losgehen.

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In Manchester hat Sancho keine Zukunft – da waren sich alle einig. Doch siehe da: Der Flügelstar und sein Trainer rissen sich am Riemen, setzten sich zusammen und bereinigten ihren Zwist. Es folgte die Begnadigung, die Rückkehr ins Training und zwei Testspiele. Doch die dürften Erik ten Hag nicht gerade Lust auf mehr gemacht haben.

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Gegen die Glasgow Rangers (2:0) schwamm Sancho mit, lieferte aber wenig große Aktionen und ging zur Pause runter. Beim 1:2 gegen Arsenal London sorgte er mit dem entscheidenden Schuss beim „Show-Elferschießen“ für einen „halben Sieg“, im eigentlichen Spiel blieb er aber blass. Wieder wenig Aktionen – und auch der Fakt, dass er nur von der Bank kam, werten viele als schlechtes Signal mit Blick auf den nahenden Saisonstart.


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Sitzt Jadon Sancho ab dem 10. August wieder nur auf der Bank? Dann startet mit dem Community-Shield-Finale gegen Rivale ManCity die Saison. Sollte es so kommen, droht der nächste Ärger. Wegen einer aus seiner Sicht mangelhaften Berücksichtigung hatte der Streit mit Trainer ten Hag einst angefangen. Und auch diesmal dürfte er sich einen Dauer-Bankplatz nicht lange bieten lassen. Doch noch ist auch ein Wechsel nicht aus der Welt.