Es war wohl DER Transfer in der vergangenen Wechselperiode: Jude Bellingham zu Real Madrid. 103 Millionen Euro blätterten die Königlichen hin. Gutes Geld für die Dortmunder, die dem Superstar hinterhertrauern.
Denn bei Real Madrid glänzt Jude Bellingham immer mehr, wird auch in dieser Star-Mannschaft zum absoluten Leistungsträger. Von seinem Trainer Carlo Ancelotti gab es jetzt eine kleine Spitze in Richtung Dortmund.
Jude Bellingham: Fiese Spitze in Richtung Dortmund
Nicht jeder Fußballer kann sich direkt bei seinem neuen Team so gut eingewöhnen. Jude Bellingham ist es innerhalb kürzester Zeit bei Real Madrid perfekt gelungen. Nach einem starken Saisonstart wurde er in LaLiga direkt zum Spieler des Monats gekürt.
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Die Königlichen sind mehr als nur glücklich, das Supertalent geholt zu haben. Darüber freut sich auch Carlo Ancelotti. Dabei schickte der Real Trainer auch eine Spitze an Borussia Dortmund.
„Bellingham wird im Moment danach bewertet, was er auf dem Platz leistet. Er macht es gut. Kann sein, dass er als Spieler nicht so bekannt war, da er in der deutschen Liga spielte. Er hatte nicht die Rolle wie jetzt. Jetzt spielt er in einer wichtigen Liga und bei einem wichtigen Klub. Er macht es sehr gut und überrascht mich nicht. Ein Spieler, der sehr fokussiert, ernsthaft und professionell ist. Er dreht im Kopf nicht durch, wenn jemand gut über ihn spricht“, sagte der Italiener über seinem Schützling.
Real zufrieden mit Ex-BVB-Star
Fiese Worte des Trainers, die man in Dortmund sicherlich auch wahrgenommen hat. Dort gab es zuletzt schon heftige Aussagen von Matthias Sammer, der Jude Bellingham deutlich kritisierte (Hier mehr dazu).
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Beim spanischen Rekordmeister hingegen ist man sehr glücklich, dass er geholt wurde. Im Star-Ensemble zeigt Bellingham direkt schon Führungsqualitäten und ist schon jetzt einer der wichtigsten Spieler. Gemeinsam mit anderen jungen Spielern wie Aurelien Tchouameni, Eduardo Camavinga, Federico Valverde, Vinicius Junior oder Rodrygo soll er in der Zukunft für ähnlich erfolgreiche Zeiten sorgen, wie es einst Cristiano Ronaldo und Co. geschafft haben.