Die Spekulationen rund um die Zukunft von Jude Bellingham nehmen kein Ende. Immer wieder gibt es neue Gerüchte, wie es ab dem Sommer für den Briten weitergehen könnte. Ein Wechsel nach der Saison scheint ebenso wahrscheinlich zu sein wie noch eine weitere Spielzeit in schwarz und gelb.
Nun soll mit Real Madrid ein absoluter Top-Klub ihr Werben um Jude Bellingham intensivieren. Dabei sollen die Königlichen bereit sein, eine Mega-Ablöse an Borussia Dortmund zu bezahlen. Doch ob diese wirklich ausreicht?
Jude Bellingham: Real bereit für Mega-Ablöse
Wie die „AS“ berichtet, soll Real Madrid bereit sein, den nächsten Schritt im Werben um Jude Bellingham zu gehen. Die Königlichen sollen sich demnach eine neue Schmerzgrenze gesetzt haben und nun bereit sein, 140 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler an den BVB zu überweisen. Diese Summe soll allerdings das letzte Angebot darstellen.
Auch wenn die von Real Madrid gebotene Summe näher an der Wunschsumme des BVB liegt, ist es unwahrscheinlich, dass die Dortmunder diese auch akzeptieren werden. Die Schwarzgelben sollen Medienberichten zufolge wohl mindestens 150 Millionen Euro für ihren Mittelfeldspieler fordern.
Knickt der BVB bei Jude Bellingham ein?
Aufgrund des bis 2025 gültigen Vertrages und der Tatsache, dass der Brite keine Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier verankert hat, haben die BVB-Verantwortlichen keinen ersichtlichen Grund, auch nur einen Cent von ihrer Wunschsumme abzurücken.
+++ Jude Bellingham: Experte mit eindringlicher Warnung an BVB-Star – DerWesten.de +++
Zudem möchten die Borussen den Vertrag mit Bellingham gerne verlängern. Sollte sich der englische Nationalspieler darauf einlassen, würde er zum Top-Verdiener bei den Schwarzgelben aufsteigen und wohl 15 Millionen Euro Jahresgehalt einstreichen.
Mehr News:
Trotz des komplizierten Pokers dürfte es bald Klarheit in der Zukunftsfrage des 19-Jährigen geben. Wie „Talksport“ vor Kurzem berichtete, soll sich der Brite selbst eine Transfer-Deadline gesetzt haben. Demnach wolle Bellingham selbst bereits nach der anstehenden Länderspielperiode Ende März für sich selbst entschieden haben, wie es für ihn nach dem Sommer weitergeht.