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Marco Reus und BVB vor Trennung? Kehl-Worte bereiten Sorgen

Die Zukunft von Marco Reus steht immer noch auf der Kippe. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl macht es den Fans nicht leicht.

Marco Reus
© IMAGO / Contrast

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Was wird aus Marco Reus? Diese Frage stellt sich zurzeit so ziemliche jeder BVB-Fan. Auch kurz vor den Ostertagen ist noch immer keine Entscheidung gefallen, die Hängepartie geht weiter.

Und auch die Aussagen von BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl klingen aktuell nicht danach, als wäre eine Vertragsverlängerung von Marco Reus nur noch Formsache. Ein Abgang des Kapitäns scheint wirklich möglich zu sein.

Marco Reus: Hängepartie bei BVB-Kapitän

In der Länderspielpause oder spätestens zu Ostern hatte man eigentlich mit einer Entscheidung in der Causa Reus gerechnet, doch die Fans warteten vergeblich. Die Vertragsverhandlungen mit dem BVB-Kapitän ziehen sich nun schon mehrere Monate hin. Die Zweifel, dass es eine Einigung gibt, wachsen.

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Laut Medienberichten bietet Borussia Dortmund seinem Kapitän einen Einjahresvertrag mit starker Gehaltsreduzierung an. Demnach soll Reus künftig rund sechs Millionen – knapp die Hälfte seines jetzigen Gehalts – verdienen und durch leistungsbezogene Boni sein Verdienst in die Höhe schrauben. Reus allerdings fordere den Berichten zufolge mindestens acht Millionen Euro Grundgehalt.

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Beim DFB-Pokal-Viertelfinale gegen RB Leipzig gab Sportdirektor Sebastian Kehl die nächste Wasserstandsmeldung ab und bekräftigte, dass Reus‘ zuletzt schwache Auftritte keinen Einfluss hätten. „Ich glaube, dass beide Parteien sich sehr lange kennen und man eine generelle Ausrichtung oder auch eine Vertragsverlängerung nicht von einem Spiel abhängig machen kann“, betonte Kehl bei Sky.


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„Ich weiß noch nicht, wie es ausgeht“

Allerdings gab er auch kein klares Bekenntnis für oder gegen Reus ab. In welche Richtung die Verhandlungen gehen, mag er nicht vorherzusagen. „Ich weiß noch nicht, wie es ausgeht. Wenn es so weit ist, dann würden wir es kommunizieren, aber so weit sind wir noch nicht“, so Kehl. Wären lediglich letzte Details zu klären, hätte er schon eine positiv Tendenz abgeben. Eine Entscheidung scheint also noch immer nicht gefallen sein, weiter ist alles offen.