Endlich wieder Titel gewinnen – das ist der Traum von Mario Götze und genau diesem Traum ist der Ex-BVB-Star jetzt ganz nah.
Mit PSV Eindhoven ist Mario Götze am Mittwochabend ins Finale des niederländischen Pokals eingezogen.
Mario Götze: Titeltraum des Ex-BVB-Stars lebt
Im Oktober 2020 wechselte Mario Götze von Borussia Dortmund zu PSV Eindhoven. Sein Ziel machte er danach deutlich: Er will mit dem niederländischen Klub Titel gewinnen. Den Supercup in den Niederlanden konnte er schon gewinnen, doch jetzt könnte er einen Titel mit deutlich mehr Wert gewinnen.
Im Halbfinale des KNVB Beker setzte sich PSV Eindhoven mit 2:1 (1:1) gegen die Go Ahead Eagles Deventer durch und steht damit im Endspiel des Landespokals. Eran Zahavi und Joey Veerman erzielten die Tore, Mario Götze stand 90 Minuten auf dem Platz.
———————–
Das ist Mario Götze:
- Geboren am 03. Juni 1992 in Memmingen.
- Wechselte 2007 in die BVB-Jugend und stieg dort zum Profi auf.
- 2013 wechselte Götze für 37 Millionen Euro zum FC Bayern München.
- Bei der WM 2014 schoss er das entscheidende Tor im Finale gegen Argentinien.
- 2016 kehrte er zurück zu Borussia Dortmund.
- Seit dem Sommer 2020 läuft er für PSV Eindhoven auf.
———————–
Mario Götze: Noch alles drin in der Meisterschaft
Am 17. April steht PSV Eindhoven nun im Finale. Der Gegner wird am Donnerstag (03. März) ermittelt. Es wird entweder AZ Alkmaar oder Liga-Spitzenreiter Ajax Amsterdam. Das ist aber nicht die einzige Titelchance, die Mario Götze in diesem Jahr hat.
———————–
Mehr News zu Borussia Dortmund:
———————–
In der Eredivisie liegt PSV Eindhoven nur zwei Zähler hinter Ajax Amsterdam. Da der Rekordmeister am vergangenen Wochenende gegen die GA Eagles Deventer (1:2) patzte, konnte Eindhoven den Rückstand verkürzen. Zehn Spieltage vor Schluss ist noch alles offen.
Mario Götze tanzt mit PSV Eindhoven auf drei Hochzeiten
Sogar das Triple ist für Mario Götze und PSV Eindhoven noch drin. In der Europa Conference League trifft das Team vom deutschen Trainer Roger Schmidt im Achtelfinale auf den FC Kopenhagen. Gespielt wird am 10. und 17. März.