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Mats Hummels: Bitterer Rückschlag! Jetzt wird es nochmal richtig eng

Mats Hummels erlebt mit der AS Rom einen rabenschwarzen Tag – jetzt muss der ehemalige Dortmunder mächtig zittern!

Mats Hummels: Rückschlag
© IMAGO/DeFodi Images

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Seit etwas mehr als zwei Monaten steht Claudio Ranieri bei der AS Rom an der Seitenlinie. Der wohl größte Profiteur des bereits zweiten Trainerwechsels der Saison: Mats Hummels. Nachdem der ehemalige BVB-Profi unter Vorgänger Ivan Juric überhaupt nicht zum Zug gekommen war, ist er aus Ranieris Startelf nicht mehr wegzudenken.

Mit der Installation des Trainer-Oldies und des Aufstiegs von Mats Hummels kam in den letzten Wochen auch die AS Rom wieder voll in Fahrt. Nach einem fast schon desaströsen Saisonstart hat sich der Klub aus der italienischen Hauptstadt wieder stabilisiert – zuletzt blieb man sechs Pflichtspiele in Serie ungeschlagen. Nun haben Hummels und die Roma jedoch einen herben Dämpfer kassiert!

Frühes Europa-League-Aus für Mats Hummels und AS Rom?

Die Europa-League-Ligaphase verlief für die AS Rom bislang eher durchwachsen. Aus den ersten sechs Spielen holte man zwei Siege, drei Unentschieden und eine Niederlage. Dennoch bestand wenig Grund zur Panik: Mit einem Sieg bei AZ Alkmaar am Donnerstagabend (23. Januar) wäre die direkte Qualifikation für das EL-Achtelfinale weiter in Schlagdistanz gewesen. Doch es kam anders.


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In einem chancenarmen Spiel gingen die Römer beim Tabellensechsten der niederländischen Eredivisie mit 0:1 baden. Das Tor des Tages für die Gastgeber erzielte Troy Parrott zehn Minuten vor Schluss. Damit rutschen Hummels und die Roma auf Tabellenplatz 21 der Europa-League-Ligaphase ab. Vor dem letzten Spieltag beträgt der Vorsprung auf Rang 25, der zum direkten Ausscheiden führen würde, nur ein mageres Pünktchen.

Rom muss gegen Frankfurt ran

Bedeutet im Umkehrschluss: Verlieren ist für die AS Rom am letzten EL-Spieltag absolut verboten. Der Gegner hat es am kommenden Donnerstag (30. Januar) jedoch in sich: Mit Eintracht Frankfurt kommt der Tabellenzweite ins Stadio Olimpico. Für die SGE geht es noch darum, sich für das Achtelfinale eine möglichst gute Ausgangsposition zu verschaffen.



Die Roma muss sich also mächtig strecken, um zumindest noch das Playoffticket für die nächste Runde zu lösen. Verliert man auch gegen die Eintracht, könnte der internationale Wettbewerb für Mats Hummels schnell vorbei sein.