Mit einem 1:1 gegen AC Mailand beendeten die AS Rom und Mats Hummels am Sonntagabend (29. Dezember) das Jahr. Während die Roma die positive Entwicklung der letzten Wochen damit fortsetzten, kam es bei Gegner Milan zum großen Knall.
Kurz nach dem Spiel zwischen dem AC Mailand und der AS Rom bestätigte Trainer Paulo Fonseca seine Entlassung – und auch ein Nachfolger soll schon bereitstehen. Während Mats Hummels und seine Teamkollegen entspannt ins neue Jahr gehen, brennt bei Milan der Baum.
Mats Hummels beendet Jahr mit Remis
Vier Siege, eine Niederlage und ein Remis – so lautet die Bilanz der AS Rom vor dem Ende des Jahres. Damit ist der Klub aus der Hauptstadt zufrieden. Trainer Claudio Ranieri hat die Wende geschafft – und Mats Hummels hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt.
+++ Mats Hummels: Plötzlich ist alles anders – Überraschung steht bevor +++
Unter Ranieri ist Hummels gesetzt, steht immer in der Startelf. Auch beim abschließenden Spiel gegen AC Mailand begann er in der Innenverteidigung. Beim Stand von 1:1 wurde der 35-Jährige aber schon zur Pause ausgewechselt. Ranieri begründete die Auswechslung mit Hummels‘ früher gelber Karte.
Bei Gegner Milan knallt’s
In Hälfte zwei passierte nichts mehr. Die Partie zwischen Milan und der Roma endete uentschieden. Erst danach ging es gewaltig zur Sache. Noch vor Ort trennte sich der AC Mailand von seinem Trainer Paulo Fonseca. Das bestätigte der Portugiese beim Verlassen des Stadions gegenüber „Sky Sport Italia“.
Fonseca hatte Milan erst im Sommer übernommen. Am Jahresende liegt der Mailänder Klub auf Rang acht in der Tabelle, hat schon 14 Punkte Rückstand auf die Spitze. In der Champions League und in der Coppa Italia ist man allerdings noch im Rennen. Für die Ansprüche der Vereinsführung war das aber offenbar zu wenig.
Das könnte dich auch interessieren:
Ein Nachfolger für Fonseca soll auch schon bereitstehen. Sein Landsmann Sergio Conceicao übernimmt laut übereinstimmenden Medienberichten. Er trainierte bis zum Sommer den FC Porto. Pikant: Conceicao war Spieler bei Stadtrivale Inter.