Noch immer ist die Zukunft von Youssoufa Moukoko noch nicht geklärt. Der Vertrag des 18-Jährigen läuft am Ende der Saison aus und bislang hat er das Angebot zur Ausdehnung seines Arbeitspapieres beim BVB nicht angenommen.
Viele Fans hatten deswegen darauf gehofft, dass Youssoufa Moukoko seinen Vertrag verlängert, sobald er 18 Jahre alt geworden ist. Allerdings ist dieser Tag auf den ersten offiziellen Tag der WM 2022 gefallen, somit blieb eine Unterschrift aus. Dass diese auch in den nächsten Tagen nicht erfolgen wird, hat der Spieler nun selbst klargemacht.
Youssoufa Moukoko: „Wir sind hier nicht beim BVB“
„Wir sind hier nicht beim BVB, sondern bei der Nationalmannschaft – bei einer Weltmeisterschaft“, kommentiert der Spieler selbst die Frage nach einer Vertragsverlängerung auf einer Pressekonferenz der Nationalmannschaft.
„Ich werde mich am Ende sowieso entscheiden. Ich fühle mich wohl in Dortmund, ich spüre das Vertrauen vom Trainer und am Ende werdet ihr mitkriegen, ob ich bleibe oder nicht“, ergänzt Moukoko später. In seinen ersten 22 Spielen für den BVB in dieser Saison hat der Stürmer bislang sechs Tore und sechs Vorlagen erzielt.
Youssoufa Moukoko: Daran hakt der Deal
Laut „Sky“ hakt der Deal derzeit an den Gehaltsforderungen des 18-Jährigen. Während der BVB mehr als fünf Millionen Euro Jahresgehalt bietet, fordert Moukoko mehr als sechs Millionen Euro pro Jahr. Des Weiteren möchte der Youngstar auch eine Perspektive beim Klub aufgezeigt bekommen, wenn mit Sebastien Haller als eigentliche Nummer eins im Sturm wieder zurück ist.
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Dem Bezahlsender zufolge soll die Tendenz aber aktuell ganz klar auf einer Vertragsverlängerung stehen. Die finale Entscheidung soll dahingehend allerdings erst nach der Weltmeisterschaft gefällt werden. Eins soll laut „Sky“ allerdings klar sein: An einem Wechsel zu den Bayern ist nichts dran.