Manchester City – Inter Mailand. So heißt das diesjährige Champions League-Finale. Die Engländer greifen erneut nach dem ersten Champions League-Titel der Vereinsgeschichte. Die Mannschaft von Pep Guardiola wollte den Henkelpott endlich in den himmelblauen Teil Manchesters bringen.
Doch die Citiziens mussten schon früh einen Rückschlag hinnehmen. Superstar Kevin de Bruyne musste aufgrund einer Verletzung früh ausgewechselt werden und konnte so das Spiel Manchester City – Inter Mailand nicht beenden. Für den Belgier war dies nicht das erste Mal, dass er ein so wichtiges Spiel frühzeitig beenden musste.
Manchester City – Inter Mailand: De Bruyne früh ausgewechselt
Jeder Fußballer träumt davon, den Henkelpott einmal in der Karriere gewinnen zu können. Umso bitterer ist es, wenn man seinem Team in dem so wichtigen gar nicht oder nur kaum helfen kann. Dieses Schicksal ist nun Kevin de Bruyne erfahren.
Der Belgier verletzte sich rund eine halbe Stunde nach Anpfiff und musste noch vor der Halbzeit ausgewechselt werden. Der Mittelfeld-Motor von City hatte sich ohne Fremdeinwirkung verletzt und verließ mit großem Frust den Platz.
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Seine Teamkollegen um Ex-BVB-Star Erling Haaland und Star-Coach Pep Guardiola versuchten den Superstar wieder aufzubauen, doch dieser setzte sich wortlos auf die Bank und schien untröstlich. Fortan konnte er das Spielgeschehen nur noch von der Ersatzbank aus verfolgen.
Schon 2021 verletzt raus
Als wäre es nicht schlimm genug, bei einem Finale vorzeitig raus zu müssen, widerfuhr De Bruyne dieses Schicksal schon das zweite Mal. Schon im Finale 2021 gegen Chelsea musste der 31-Jährige vorzeitig ausgewechselt werden. Damals prallte der Belgier mit DFB-Star Antonio Rüdiger zusammen und wurde ausgewechselt.
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