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FC Bayern München: Schon wieder Krach mit Sky! Bayern-Boss platzt der Kragen

Zwischen dem FC Bayern München und einem Experten von Sky entsteht wieder Streit. Jetzt schaltet sich sogar der Bayern-Boss ein.

Großer Wirbel rund um den FC Bayern München.
© IMAGO/DeFodi

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Da gewinnt der FC Bayern München mal zwei Spiele in Folge nicht und schon rappelt es im Karton. Gab es für Vincent Kompany und Co. nach einem verlustfreien Auftakt noch sehr viel Lob, waren nach der Niederlage gegen Aston Villa schnell auch kritische Stimmen am Start.

Insbesondere Sky-Experte Didi Hamann sorgte mit seiner Kritik an Harry Kane für Aufsehen (hier liest du alle seine Aussagen). Die Antwort des FC Bayern München lässt nicht lange auf sich warten – und kommt von ganz oben. Max Eberl platzt der Kragen.

FC Bayern München feuert gegen Hamann zurück

Didi Hamann ist kein Kind verbaler Traurigkeit, das ist in Fußball-Deutschland bekannt. Immer wieder tritt er mit seinen Aussagen Diskussionen los und spaltet dabei nicht selten die Zuschauerschaft seines Heimat-Senders „Sky“. Ihm dürfte klar gewesen sein, welches Echo mit der Kane-Kritik auf ihn zukommt.

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Dass sich aber sogar Bayern Sport-Vorstand Max Eberl jetzt zu der Sachlage geäußert hat, unterstreicht, wie groß der Wirbel wirklich ist. In den Tagen zuvor hatte sich Hamann nämlich schon kritisch über einen weiteren Spieler des FC Bayern München geäußert: Jamal Musiala.

Jetzt war es Eberl genug. „Didi Hamann ist wie ein Tinnitus! Der kommt alle drei Tage hoch“, donnerte der Bayern-Boss und fand damit einen nicht gerade schmeichelhaften Vergleich. Die nächste Streit-Runde ist also eröffnet.

Auch Tuchel zoffte sich mit Sky

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Verantwortliche kritisch zu den Aussagen der Sky-Experten äußern. Unvergessen ist die Fehde, die Ex-Trainer Thomas Tuchel im vergangenen Jahr mit Hamann und Lothar Matthäus führte.


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Der wochenlange Streit gipfelte sogar in einem abgebrochenen Interview live im TV. In der Folge meldete sich sogar Sky-Sportchef Charly Classen zu Wort. Danach war die Stimmung zwischen beiden sichtlich angespannt.

FC Bayern München vor Top-Spiel

Ob die Lage dieses Mal erneut eskaliert, steht bisher noch in den Sternen. Klar ist, dass der Rekordmeister vor der Länderspielpause einen Sieg im Top-Spiel gegen Eintracht Frankfurt brauchten. Andernfalls dürfte es zumindest unruhig bleiben.