Auf diese Nachricht warten die Fans des FC Bayern München seit Wochen! Die Verhandlungen mit Star-Spieler Jamal Musiala zogen sich über Wochen und Monate. Je mehr Zeit verstrich, desto größer wurden die Sorgen: Verlängert der DFB-Star vielleicht doch nicht?
Diese Sorgen hat der FC Bayern München jetzt vom Tisch gewischt. Am Freitag (14. Februar) pünktlich vor dem Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen lässt der Klub die Bombe platzen. Musiala bleibt bis 2030!
FC Bayern München: Unterschrift endlich da
Musiala ist neben Leverkusens Florian Wirtz das größte Talent im deutschen Fußball – und dadurch nicht nur beim Rekordmeister Hoffnungsträger auf viele Titel. 2026 soll er die DFB-Elf gemeinsam mit Wirtz zum Weltmeistertitel führen. Zu diesem Zeitpunkt wird er noch immer FCB-Spieler sein – und auch weit darüber hinaus.
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An dem Mega-Deal werkelten beide Seiten seit geraumer Zeit. Bis zuletzt soll nicht etwa die Frage nach dem Gehalt eine Unterschrift verhindert haben, sondern die Forderung nach einer Ausstiegsklausel. Eine solche gewährt der FC Bayern München für gewöhnlich nicht.
„Einer der bedeutendsten Clubs der Welt“
Musiala war 2019 aus der Jugend von Chelsea London nach München gewechselt. Bei den „Blues“ beißen sie sich heute noch in den Allerwertesten, dass man diesen Spieler überhaupt ziehen lassen konnte. Bei den Bayern ist man natürlich mehr als glücklich, dass der Mittelfeldmann da ist und auch bleibt. Das verdeutlicht schon die Tatsache, dass sich Präsident, Vorstandsvorsitzender, Sportvorstand und Sportdirektor zu dem Deal äußern.
Musiala selbst sagt: „Ich bin sehr glücklich: Der FC Bayern ist einer der bedeutendsten Clubs der Welt, hier habe ich meine ersten Schritte in den Profifußball gemacht, und ich bin davon überzeugt, mit diesem Verein in den nächsten Jahren Großes erreichen zu können.“
Laut Berichten der „Bild“ soll Musiala beim FC Bayern München fortan 25 Millionen Euro im Jahr verdienen. Zudem soll man ihm die gewünschte Ausstiegsklausel gewährt haben. Zwei Jahre vor Ablauf des Vertrags soll diese bei 175 Millionen Euro liegen, ein Jahr später bei 100 Millionen Euro.