Jamal Musiala verzückt den FC Bayern München und die Nationalmannschaft. Die Fans liegen dem Edeltechniker zu Füßen. Und doch bekommen selbst seine größten Anhänger Schnappatmung, wenn sie sehen, was jetzt ans Licht kommt.
Seit Wochen befinden sich der FC Bayern München und Musiala in Verhandlungen über einen neuen Vertrag. Der Rekordmeister will seinen Star frühzeitig und langfristig an sich binden – nicht, dass ein anderer Spitzenklub ihn wegschnappt. Und dafür greifen die Bosse wohl unendlich tief ins Portemonnaie.
FC Bayern München: Mega-Summe enthüllt
Wie viel Wert kann ein Spieler sein? Jamal Musiala dürfte diese Grenze beim FCB in Kürze nach oben verschieben. Einem neuen Bericht von „Sky“ zufolge hat es das künftige Gehalt des Mittelfeldspielers in sich. Rund 25 Millionen Euro brutto soll er künftig ausgezahlt bekommen – jährlich, versteht sich.
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Doch damit ist es nicht getan. Denn im modernen Fußball verdient nicht nur der Spieler und auch mit dem Gehalt allein ist es nicht getan. Auch Berater wollen mit einer Provision mitverdienen (mindestens 10 Prozent schreibt „Sky“ in diesem Fall). Zudem könnte eine branchenübliche „Signing Fee“ für die Unterschrift fällig werden.
Sollte Musiala für die anvisierten vier Jahre beim FC Bayern München unterschreiben, könnte das Gesamtpaket so mindestens 120 Millionen Euro kosten. Ein immenser Betrag für nur einen Spieler.
Ist das Geld gut angelegt?
Über allem schwebt natürlich die Frage, ob das Geld gut angelegt wäre. Und auch wenn vielen Fans bei solchen Summen schwindelig wird, dürfte die Mehrheit überzeugt sein, dass es sich bei Musiala lohnt. Trotz seiner erst 21 Jahre spielt er schon wie ein erfahrener Star.
Auffällig: In dieser Saison hat er in Sachen Torgefahr nochmal einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Egal ob Liga, Pokal oder Champions League – Musiala trifft. Zuletzt erzielte er gegen St. Pauli ein Traumtor aus der Distanz.
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Bleibt nur noch offen, wann Musiala seinen neuen Vertrag beim FC Bayern München unterschreibt. Während der Länderspielpause wollte er damit noch nicht herausrücken (was er stattdessen zu sagen hatte, liest du hier)