Beim FC Bayern München geht es in diesen Tagen drunter und drüber! Nach der 0:3-Pleite gegen Manchester City soll es in der Kabine zu einem handfesten Skandal gekommen sein – die Konsequenzen sind nun bekannt.
Sadio Mané, der laut Medienberichten nach der 0:3-Pleite handgreiflich geworden sein soll, wird suspendiert. Der 31-Jährige fehlt am kommenden Samstag im Kader des FC Bayern München. Das gab der Verein am Donnerstag (13. April) bekannt.
FC Bayern München: Mané suspendiert
Die 0:3-Pleite im Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City hat den FC Bayern München in seinen Grundfesten erschüttert. Nach dem Aus im DFB-Pokal droht nun auch das vorzeitige Aus in der Champions League. Der Rekordmeister sieht die Felle dahin schwimmen.
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Und auch in der Mannschaft scheint es dieser Tage ordentlich zu Brodeln. Sadio Mané soll Leroy Sané nach dem Spiel in der Kabine ins Gesicht geschlagen haben. Der Auslöser soll eine Meinungsverschiedenheit auf dem Platz gewesen sein. In der 83. Minute haderte Sané mit Mané, weil er sich nicht als Anspielstation angeboten hatte.
Nun hat der FC Bayern München offiziell die Konsequenzen bekannt gegeben: Sadio Mané steht beim kommenden Spiel gegen die TSG Hoffenheim nicht im Kader und muss zusätzlich noch eine Geldstrafe zahlen.
Mané-Transfer zahlt sich nicht aus
Für Sadio Mané ist es der negative Höhepunkt einer unzufriedenstellenden Zeit beim FC Bayern München. Der 31-Jährige wechselte im Sommer für 32 Millionen Euro vom FC Liverpool zu den Bayern und wurde als großer Transfercoup gefeiert.
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Bislang ist Afrikas Fußballer des Jahres aber noch überhaupt nicht in München angekommen. In 32 Einsätze erzielte er zwar immerhin elf Tore, wirkte aber häufig wie ein Fremdkörper. Seit seiner Verletzung Anfang November kommt er überhaupt nicht mehr in Fahrt, erzielte keinen einzigen Treffer mehr.