Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat ihr erstes Gruppenspiel bei der WM 2023 überzeugend gewonnen. Am Ende der Partie hieß es 6:0 – vor allem DFB-Stürmerin Alexandra Popp überzeugte mit zwei Treffern. Für das Team von Martina Voss-Tecklenburg war es ein starker Auftritt und der erste Schritt in Richtung K.o-Phase.

Neben den DFB-Frauen sorgte auch die ZDF-Expertin Katrin Lehmann für Aufsehen. Die ehemalige Nationaltorhüterin zeigte anlässlich des zweiten Tores von Popp eine artistische Einlage, die die Zuschauer der Frauen-WM 2023 staunen ließ.

Frauen-WM 2023: ZDF-Expertin mit artistischer Einlage im Studio

Es war ein Auftakt nach Maß: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft startet mit einem 6:0-Kantersieg gegen Marokko ins Turnier und setzt damit direkt ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Denn neben den vielen Toren überzeugten die DFB-Frauen auch mit spielerischer Klasse und gutem Fußball.

Währenddessen überzeugte ZDF-Expertin Katrin Lehmann mit vollem Einsatz und viel Akrobatik bei der Spiel-Moderation. Die ehemalige Nationalspielerin wollte den Zuschauern in der Halbzeitpause den zweiten Treffer von Popp erklären und setzte regelrecht zu einer Flugeinlage im TV-Studio an.

++ Frauen-WM 2023 im TV und Livestream: HIER siehst du Schweiz – Norwegen live im Free-TV ++

Dabei zeigt sie eindrucksvoll, wie Popp „dem Ball im Fliegen die Richtungsänderung mitgibt und damit das Tor erzwingt“. Auch Moderator Sven Voss und Giulia Gwinn, die aufgrund ihrer Verletzung nicht am Turnier teilnehmen kann und ebenfalls als Expertin fungiert, staunten. „Du bist doch bekloppt“, witzelte Voss nach Lehmanns Aktion.

Fans fordern Nachnominierung

Auch die Zuschauer waren sichtlich beeindruckt von Lehmann. „Ganz starker Einsatz“, „Vorbildlich“ oder „Einfach nur sensationell“ hieß auf Social Media. Andere gingen noch weiter und forderten ironisch die Nachnominierung von Lehmann für die Frauen-WM 2023. „Nachnominieren, jetzt“, schrieb ein User.

Weitere News:

Dafür ist es leider schon zu spät. Für Schlagzeilen konnte Lehmann allerdings sorgen. Viele feierten diese irre Szene und nannten sie „eine andere Art der Moderation“. Das war es in jedem Fall. Vielleicht sorgt sie im Laufe des Turniers noch für die ein oder andere Akrobatikeinlage bei der Toranalyse mehr…