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Julian Nagelsmann wird’s freuen – diese Nachricht kommt zur richtigen Zeit

Kurz vor dem Duell gegen die Niederlande kann Bundestrainer Julian Nagelsmann aufatmen. Es gibt gute Nachrichten!

Julian Nagelsmann
© IMAGO/DeFodi

Das ist die Karriere von Bundestrainer Julian Nagelsmann

In diesem Video blicken wir auf die Karriere von DFB-Bundestrainer Julian Nagelsmann.

Vor dem anstehenden Spiel gegen die Niederlande gibt es gute Nachrichten für Bundestrainer Julian Nagelsmann und die deutsche Nationalmannschaft. Am Sonntag (13. Oktober) meldete sich ein wichtiger Spieler im Abschlusstraining zurück.

Aleksandar Pavlovic konnte die letzte Einheit vor dem Nations-League-Spiel gegen die Niederlande absolvieren. Damit dürfte Bundestrainer Julian Nagelsmann den 20-Jährigen in die Startelf berufen.

Julian Nagelsmann freut sich über Rückkehr von Pavlovic

Ursprünglich sollte Pavlovic schon am Freitag (11. Oktober) gegen Bosnien-Herzegowina in der Startelf stehen. Kurz vor dem Spiel klagte er dann aber über Knieprobleme, blieb deshalb kurzfristig doch draußen. „Er hätte begonnen heute, er spielt eine sehr gute Saison“, bestätigte Nagelsmann nach der Partie.

+++ Deutschland – Niederlande: DAS stellt Nagelsmanns Vorgänger in ein ganz schlechtes Licht +++

Am Sonntag (13. Oktober) gab’s nun die gute Nachricht: Pavlovic hat seine kleinen Knieprobleme überstanden, ist wieder fit. Er absolvierte das komplette Abschlusstraining im Trainingszentrum in Herzogenaurach. Damit winkt ihm auch ein Startelf-Einsatz.

Pavlovic gegen die Niederlande gesetzt

„Er wird am Montag gegen die Niederlande spielen, wenn er gesund ist“, gab Nagelsmann ihm schon nach dem Spiel gegen Bosnien-Herzegowina eine Einsatz-Garantie. An der Seite des 20-Jährigen wird Angelo Stiller auflaufen, der genau wie Pavlovic sein Startelfdebüt für die deutsche Nationalmannschaft feiern wird. Dem zuvor gesetzten Duo aus Pascal Groß und Robert Andrich droht also die Bank.

Fest steht zudem bereits der Einsatz von Oliver Baumann. Er wird gegen die Niederlande zwischen den Pfosten stehen.


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Nicht mehr mit dabei ist hingegen Chris Führich. Bei seinem Kurzeinsatz zog er sich einen kleineren Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu. Er reiste am Samstag von der Nationalmannschaft ab und wird zwei bis drei Wochen ausfallen.