Neben Erling Haaland und Robert Lewandowski hat Kylian Mbappé für die größte Transfer-Saga in diesem Sommer gesorgt. Nach langem Flirt mit Real Madrid entschied sich der Superstar doch für einen Verbleib bei Paris Saint-Germain und eine Vertragsverlängerung. Sein Kontrakt wäre sonst ausgelaufen.
Um Kylian Mbappé zu halten, hat Paris Saint-Germain nicht nur eine unfassbare Summe auf den Tisch gelegt, sondern dem Weltmeister wohl auch unglaubliche Zugeständnisse gemacht – ihm also einen ordentlichen Loyalitätsbonus zugesprochen. Die Vertragsdetails des Weltmeisters in Bezug auf Gehalt und Handgeld überraschen.
Kylian Mbappé Vertrag: Neben unfassbarem Gehalt– Vertragsdetails überraschen
Mit seiner Vertragsverlängerung bei Paris Saint-Germain steigt Kylian Mbappé zum bestbezahlten Fußballer der Welt auf. Sein Vertrag und das darin festgehaltene Gehalt kann sich wirklich sehen lassen. 50 Millionen Euro netto (!) soll er nun nach seiner Vertragsverlängerung bei PSG verdienen. Aber das ist noch nicht alles: Rund 300 Millionen Euro Handgeld und Boni in Höhe von 100 Millionen Euro sollen dazu kommen – ein ordentlicher Loyalitätsbonus für den Weltmeister also. Soweit die irren Vertragsdetails des Mbappé-Deals. Das ist aber noch nicht alles: Neben der unfassbaren Summe, die Mbappé jetzt kassiert, soll er laut Medienberichten wegen seines neuen Kontrakts auch ein Mitspracherecht bei den Transfers von PSG bekommen. Das berichtet „Le Parisien“. Sein Vertrag läuft nun bis zum 30. Juni2025. Er wurde also um drei Vertragsjahre verlängert.
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Und von diesem Recht will Mbappé in diesem Sommer gleich mal Gebrauch machen. Dem Bericht zufolge fordert der französische Superstar die Verpflichtung von einigen neuen Sportlern. Unter anderem von Ex-BVB-Star Ousmane Dembélé (FC Barcelona) und Aurélien Tchouameni (AS Monaco).
Großer Umbruch bei Paris Saint-Germain
Bei Paris Saint-Germain steht in diesem Sommer ein großer Umbruch an. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge muss Sportdirektor Leonardo seinen Posten beim Hauptstadtklub räumen und auch die Zukunft von Trainer Mauricio Pochettino ist ungewiss. Zinedine Zidane gilt wohl als Wunschkandidat bei PSG, aber auch Joachim Löw wird mit dem Klub in Verbindung gebracht.
Zusätzlich sollen rund zehn Sportler den Verein verlassen. Unter anderem Julian Draxler, Sergio Ramos und Mauro Icardi. Bei PSG will man alles versuchen, um endlich den Champions-League-Titel einzufahren. (fs)