Er hat seinen Kampf gegen den Krebs verloren. Mesut Özil trauert um seinen guten Freund und Arsenal London-Fan Charlie.
Der kleine Junge erlag der schrecklichen Krankheit. Auf Instagram teilt Mesut Özil den Verlust mit seinen Fans.
Mesut Özil postet Bilder mit Charlie auf Instagram
Neben einer Bilder-Collage, die Özil auf drei Fotos neben dem kleinen Charlie zeigt, schreibt Özil: „Such sad news to hear that my friend and huge Arsenal-Supporter Charlie has passed away after his long battle with cancer. Rest in peace! We will miss you so much, Charlie. (z.dt.: Ich bin so traurig, dass mein Freund und großer Arsenal-Fan Charlie nach seinem langen Kampf gegen den Krebs gestorben ist. Ruhe in Frieden. Charlie, wir werden dich so vermissen.“).
Der Post von Mesut Özil sammelte innerhalb weniger Stunden über 600.000 Beileidsbekundungen.
————————————
• Mehr Themen:
Ex-Nationalspieler kritisiert Rundumschlag des FC Bayern München: „Bayern haben ihr Pulver verschossen!“
Schalke 04: Ein weiterer Leistungsträger fällt gegen Istanbul aus
• Top-News des Tages:
Hanuta ändert Produkt und erntet saftige Kritik: „Das kann nicht euer Ernst sein! “
————————————-
Sportlich läuft es für Mesut Özil besser
Seine große Trauer scheint ihn sportlich jedoch nicht zu beeinflussen. Am Montagabend glänzte Mesut Özil erst als Torschütze, dann als Vorbereiter für den ehemaligen Borussia Dortmund-Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang.
Nach Leicesters 0:1 durch Hector Bellerin, bei dem Ex-Bayer-Keeper Bernd Leno keine Chance hatte, drehten Mesut Özil und Pierre-Emerick Aubameyang auf.
Özil macht selbst ein Tor
Das 1:1 erzielte Özil selbst. Und stellte damit einen Torrekord auf. Es war der 30. Premier League-Treffer für den 30-Jährigen, kein Deutscher hat mehr Treffer auf der Insel erzielt. Er löste damit den ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann ab.
Aubameyang netzt gleich doppelt
Özil war die zentrale Figur im Spiel der Londoner und maßgeblich an den beiden Toren des ehemaligen Borussia Dortmund-Stürmers Pierre-Emerick Aubameyang beteiligt.
Als der gebürtige Gelsenkirchener nach 80 Minuten ausgewechselt wurde, gab es Standing Ovation von den Fans im Emirates-Stadium.