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Alexander Nübel: Ex-Schalke-Keeper erlebt rabenschwarzen Abend! Was war denn HIER los?

Alexander Nübel erlebt einen der peinlichsten Momente seiner Karriere. Für den Ex-Schalke-Keeper ist es ein rabenschwarzer Abend.

Alexander Nübel
© IMAGO / Mandoga Media

Schalke 04: Die größten Juwele der Knappenschmiede

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Ach du Grüne Neune! Bisher hätte die Saison für Alexander Nübel nicht besser verlaufen können. Bei der AS Monaco ist er der unangefochtene Stammtorwart. Mit seinen Paraden sicherte er seinem Team bereits viele Punkte.

Während man in der Liga zuletzt fünf Siege in Folge feierte, setzte es jetzt eine krachende Europa-League-Pleite. Nicht ganz unbeteiligt war daran auch Alexander Nübel. Dem einstigen Keeper des FC Schalke 04 unterlief ein unglaublicher Patzer.

Alexander Nübel: Patzer leitet Klatsche ein

0:4 ging Monaco am Donnerstagabend bei Trabzonspor unter. In der Tabelle der Gruppe H rutschte man damit vorerst auf den dritten Platz ab. Besonders bitter für Nübel: Die Niederlage nahm nach einem kuriosen Fehler seinerseits ihren Lauf.

Was war passiert? Kurz vor der Halbzeit stand es 0:0. Die Monegassen wollten die Partie in aller Ruhe von hinten aufbauen. So landete ein Rückpass bei Nübel. Der suchte umgehend nach Anspielstationen. Dann passierte das haarsträubende Malheur.

Sarr kann Eigentor nicht verhindern

Trabzonspor lief den Ex-Schalker aggressiv an. Nübel sah auf der linken Seite seinen Verteidiger Caio Henrique stehen. Sofort spielte er einen wuchtigen Pass. Problematisch: Dabei übersah er Malang Sarr, der den Passweg kreuzte.


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Mit Höchstgeschwindigkeit schoss der 26-Jährige also seinen Kollegen ab. Der konnte nicht mehr ausweichen. Und so prallte der Ball von Sarr ins eigene Tor. Dem war die Fassungslosigkeit über die Aktion deutlich anzusehen.

Alexander Nübel muss oft hinter sich greifen

Damit war der Bruch im Spiel der AS Monaco besiegelt. Im zweiten Durchgang fanden Alexander Nübel und Co. nicht mehr ins Spiel zurück. Stattdessen fegte Trabzonspor wie ein Orkan über sie hinweg. Vitor Hugo (48′), Enis Bardhi (57′) und Mahmoud Trezeguet (69′) machten kurzen Prozess.


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Damit muss Monaco plötzlich um die KO-Runde in der Europa League bangen. Derzeit würde man diese wegen der schlechteren Tordifferenz gegenüber dem gestrigen Gegner verpassen.