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Alexander Nübel: Rückkehr endgültig geplatzt? Ex-S04-Star findet deutliche Worte

Kehrt Alexander Nübel zum FC Bayern zurück? Zu dieser Frage hat sich der Spieler nun selbst deutlich geäußert.

Alexander Nübel
u00a9 IMAGO / ZUMA Wire

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Nach der Verletzung von Manuel Neuer sind die Klub-Bosse des FC Bayern München auf der Suche einem neuen Ersatz-Torhüter für die anstehende zweite Saisonhälfte in der Bundesliga. Relativ schnell richtete sich der Blick des Tabellenführers in Richtung der französischen Mittelmeerküste zum AS Monaco. Dort spielt Leihspieler Alexander Nübel im Tor der Monegassen.

Nun hat Alexander Nübel selbst Stellung zu den Spekulationen rund um seine Person bezogen. Den Verantwortlichen des Rekordmeisters dürften diese gar nicht gefallen.

Alexander Nübel: „Es macht wenig Sinn, dass ich zurückkomme!“

Im Interview mit der „Bild“ hat sich Alexander Nübel zu den Gerüchten geäußert, dass er in der Rückrunde das Tor des deutschen Rekordmeisters hüten könnte. Dabei machte er eine deutliche Ansage: „Es macht wenig Sinn, dass ich zurückkomme!“, meint der Torhüter selbst.

Im Anschluss erklärt er seine Sichtweise. „Ich weiß nicht, wie schwerwiegend die Verletzung von Manuel ist. Aber ich denke, ab Sommer, spätestens in der Vorbereitung für die nächste Saison, wird er wieder fit sein. Dafür drücke ich ihm die Daumen“, so Nübel.

Alexander Nübel stellt klar: Spielzeit ist das Wichtigste

Anschließend erklärte er, dass die Spielzeit für ihn das Wichtigste ist. „Ich bin froh, dass ich hier bin und habe mit Monaco noch viele Spiele vor der Brust. Ich habe hier gemerkt, wie wichtig Spiele sind. Das will ich nicht mehr missen“, macht der Torhüter unmissverständlich klar.


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Nübel selbst glaubt nicht, dass er in der Rückrunde für die Bayern auflaufen wird. Dennoch weiß er, dass die Entscheidung über seine Zukunft nicht nur in seiner Hand liegt. „Letztendlich hat der AS Monaco die Entscheidung, ich bin hier unter Vertrag. Sie müssten erst einmal das Signal geben, dass sie es machen wollen. Ich glaube, das wird sehr schwierig“, verrät der Deutsche. „Ich fühle mich wohl hier. Das wissen die Verantwortlichen. Ich vertraue ihnen, sie vertrauen mir. Deswegen bin ich glücklich, dass ich hier bin“, meint er dann abschließend.