Groß war die Hoffnung beim FC Schalke 04, dass Dries Wouters nach seiner Winterleihe endlich durchstarten würde.
In seinem ersten halben Jahr beim FC Schalke 04 war er weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Doch die Hoffnung hat sich nicht erfüllt – im Gegenteil. Für Wouters stellt sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter?
FC Schalke 04: Wouters-Deal nicht von Erfolg gekrönt
Schalke verpflichtete Wouters vergangenen Sommer ablösefrei vom KRC Genk. Als Spezialist im defensiven Mittelfeld und in der Innenverteidigung sollte er die Abwehr der Knappen stabilisieren. Schnell kristallisierte sich jedoch heraus, dass Wouters bei den Knappen außen vor ist.
Lediglich drei Einsätze bestritt er für Königsblau. Zusätzlich hatte er mit einer Sprunggelenkverletzung zu kämpfen. Nach sechs Monaten trafen Verein und Spieler im Winter dann die Entscheidung: So kann es nicht weitergehen.
FC Schalke 04: Wouters fehlt in Belgien lange verletzt
In seinem Heimatland sollte Wouters Einsatzzeit sammeln, wechselte dafür per Leihe zum KV Mechelen. Rouven Schröder sagte damals, dass man vom Potenzial Wouters‘ „weiterhin überzeugt“ sei. Allerdings benötige er dringend Spielpraxis.
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Nachrichten zum FC Schalke 04:
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Nach zwei anfänglichen Einsätzen zog sich Wouters Anfang Februar eine Wadenzerrung zu. Seitdem fehlt er. Weder in der Meisterschaft noch jetzt bei den Play-Offs um die Conference League konnte er mitwirken.
FC Schalke 04: Was passiert nach der Wouters-Leihe?
Wouters Leihe läuft in wenigen Monaten aus. Wie es danach für ihn weitergeht, ist offen. Auf Schalke besitzt der 25-Jährige noch einen Vertrag bis 2024.
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Ob ihn S04 allerdings ohne jegliche Spielpraxis in den dann vielleicht Bundesliga-Kader integriert oder ob es auf eine erneute Leihe hinausläuft, bleibt abzuwarten.
Auch Matthew Hoppe in der Krise
Wouters ist nicht der einzige, der in jüngster Zeit mit seinem Abgang vom FC Schalke 04 nicht glücklich wurde. Auch Matthew Hoppe erlebt auf Mallorca eine tiefe sportliche Krise. Hier mehr dazu. (mh)