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FC Schalke 04: Fährmann-Beben! Diese Worte fallen dem Torwart-Star jetzt auf die Füße

Beben beim FC Schalke 04! Ralf Fährmann sorgt wieder für viel Unruhe – was er eigentlich selbst verhindern wollte.

© imago (Montage)

Fanliebling auf Schalke: Die Achterbahn-Karriere von Ralf Fährmann

Ralf Fährmann ist eine Schalker Legende und Fanliebling. Beim S04 erlebte er ein Auf und Ab. Wir zeigen dir die Karriere des Torhüters.

Jetzt ist es richtig eskaliert! In den vergangenen Wochen hat Ralf Fährmann beim FC Schalke 04 die Schlagzeilen bestimmt – nun wird er für die Königsblauen nie wieder ein Spiel absolvieren.

Dabei hatte der Torwart des FC Schalke 04 stets auf eine Rückkehr gehofft und zum Saisonstart noch betont, keine Unruhe stiften zu wollen. Diese Worte fallen ihm jetzt auf die Füße.

FC Schalke 04: Fährmann-Zoff eskaliert endgültig

Erst folgte die Suspendierung, dann gab Fährmann ein unautorisiertes Interview, das der FC Schalke 04 mit einer Abmahnung ahndete. Immer wieder sickerten Interna der Angelegenheit an die Öffentlichkeit, die in der „Bild“ und bei der „Sport Bild“ veröffentlicht wurden. Nun hat der Revierklub genug. Die Königsblauen haben nämlich verkündet, dass es keine Rückkehr mehr ins Tor geben wird.


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„Ralf Fährmanns Vertrag endet am 30. Juni 2025, er wird unter keinen Umständen verlängert und Fährmann wird den Verein danach verlassen. Auch wenn sich Ralf Fährmann nach eigener Aussage weiterhin für den besten Torhüter auf Schalke hält, wird er kein Spiel mehr für Königsblau bestreiten“, erklärte der Vorstand des Ruhrpott-Clubs in einer Stellungnahme.

Weiter heißt es: „Wir hätten uns einen anderen Abschied gewünscht.“ Fährmann war schon vor einiger Zeit suspendiert worden und hatte seit der neuen Saison nur noch mit der U23 des Revierklubs trainiert.

Fährmann-Aussagen fallen ihm auf die Füße

Mal wieder ganz schön viel Unruhe beim FC Schalke 04 – was jeder Fan mittlerweile aber gewohnt ist. Dabei betonte Fährmann zu Saisonbeginn noch, sich trotz der Suspendierung ordentlich zu verhalten und nicht für Aufregung zu sorgen. Zum Trainingsauftakt der Profis erklärte er auf Instagram: „Das erste Mal seit 2007 war ich nicht mit dabei. Keine leichte Situation, wie ihr euch vorstellen könnt. Die Versetzung in die U23 ist für mich nicht einfach, doch ich werde keine Unruhe stiften und versuchen, mich bei den Jungs genauso fit zu halten, wie ich es bei den Profis getan hätte. Das ist meine Pflicht und im Fußball kann es immer schnell gehen.“


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Zwischen diesen Aussagen und der aktuellen Unruhe liegen vier Monate. Auch die S04-Fans erinnern sich nun an das Versprechen, das Fährmann allerdings nicht einhalten konnte. Damit hat der Torhüter nicht nur ein Eigentor geschossen, sondern wohl auch seinen Legendenstatus bei den Gelsenkirchenern komplett verspielt.