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FC Schalke 04: Ex-Star will Geld geben – unter einer Bedingung

Mit einer neuen Fördergenossenschaft will der FC Schalke 04 viel Geld einnehmen. Ein Ex-Star zeigt sich interessiert.

Geldregen für den FC Schalke 04?
© IMAGO/RHR-Foto

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Endlich ist der Startschuss gefallen. Seit Mittwoch (22. Januar) können die Fans des FC Schalke 04 Mitglieder der Fördergenossenschaft „Auf Schalke eG“ werden. Der verschuldete Verein erhofft sich davon eine kräftige Finanzspritze.

Doch nicht nur Fans, auch bekannte Investoren und Sponsoren sollen sich nach Vorstellung des FC Schalke 04 beteiligen. Während Ex-Boss Clemens Tönnies dem Klub eine deutliche Absage erteilte (hier mehr dazu lesen), meldet sich ein ehemaliger Spieler des Vereins mit deutlich wärmeren Worten.

FC Schalke 04: Lehmann denkt über Beitritt nach

Rund elf Jahre stand Jens Lehmann bei den Knappen unter Vertrag und sorgte mit seinem Last-Minute-Ausgleich im Revierderby im Dezember 1997 für eines der ikonischsten Tore der Bundesliga-Geschichte. Und auch wenn er später selbst noch für den BVB spielte, ist seine Schalke-Zeit deutlich tiefer in den Geschichtsbüchern verankert.

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Auch heute noch interessiert den einstigen Torwart, was bei den Knappen passiert. Im Vorfeld des Starts der Fördergenossenschaft meldete er sich zu Wort – und ließ so manchen Fan des FC Schalke 04 gleich aufhorchen.

„Ich überlege mir, mich gerne zu beteiligen, auch mit mehr Geld“, schrieb Lehmann vor dem Startschuss der Fördergenossenschaft auf der Plattform „X“. Also genau das, was S04 gerne erreichen würde.

Ex-Keeper stellt Bedingung

Allerdings schreibt der Torwart auch: „Dafür möchte ich aber auch kontrollieren, was mit meinem Geld und dem Geld von anderen Fans und Investoren gemacht wird.“ Wie genau er sich das vorstellt, schreibt er allerdings nicht. Ob er sich einen aktiven Posten auf Schalke vorstellen könnte?


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In einem weiteren Tweet schreibt Lehmann zudem: „Alle Mitglieder sollten die Möglichkeit erhalten, auch online zu wählen. Nicht nur die wenigen, die es sich erlauben können, zur Wahl nach Gelsenkirchen zu fahren.“ Ob er letztlich in den ersten Tagen der Fördergenossenschaft investierte, bleibt bisher unbekannt.