Rund 27 Millionen Euro hat der FC Schalke 04 in der Saison 2016/17 für Breel Embolo an den FC Basel überwiesen. Er war und ist immer noch der Rekord-Transfer der Königsblauen. Die Hoffnungen auf den Stürmer waren groß, doch schon recht früh gab es einen Mega-Schock bei S04.
Unmittelbar nach seiner Ankunft beim FC Schalke 04 verletzte sich Embolo schwer. Auch danach folgten viele weitere Rückschläge. Nun, knapp vier Jahre nach seinem S04-Abgang, gibt es einen weiteren, bitteren Verletzungsschock für den Angreifer.
FC Schalke 04: Verletzungsschock für Ex-Star
Wadenbeinbruch, Sprunggelenkverletzung, Knochenödem und Fußbruch: Diese zahlreichen Verletzungen waren einer der Gründe, wieso es Breel Embolo beim FC Schalke 04 nicht geschafft hat, die Erwartungen zu erfüllen. Zusammengerechnet fiel der Stürmer für 96(!) Pflichtspiele bei den Königsblauen aus. Insgesamt kam er noch auf 61 Partien im S04-Trikot und erzielte dabei zwölf Tore.
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2019 folgte dann der Wechsel zu Borussia Mönchengladbach und seit dem vergangenen Sommer ist Embolo beim AS Monaco unter Vertrag. Bei den Monegassen hatte der Schweizer eine erfolgreiche erste Saison und bereitete sich in diesem Sommer auf die kommende Spielzeit vor. Doch im Training folgte jetzt der große Schock.
Der 26-Jährige wird seinem Verein und der Schweizer Nationalmannschaft jetzt wohl mehrere Monate fehlen. Wie Monaco nämlich mitteilte, hat der Pechvogel sich einen Kreuzbandriss zugezogen.
Embolo mit nächstem Rückschlag
Besonders bitter für den ehemaligen Profi des FC Schalke 04: Die Europameisterschaft im kommenden Jahr, die vom 14. Juni bis zum 14. Juli in Deutschland ausgetragen wird, könnte in Gefahr geraten.
Die komplette Hinrunde wird er dem AS Monaco sicherlich komplett fehlen. Bei einer optimalen Heilung könnte er im März oder April 2024 auf dem Platz zurückkehren.
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Der S04 und viele geschockte königsblaue Anhänger richten direkt nach der Mitteilung Genesungswünsche an den Stürmer aus. „Gute Besserung, Breel! Du wirst stärker zurückkommen!“, schreibt Schalke beispielsweise.