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Schalke 04 droht der Super-GAU – jetzt macht Manga Ernst

Bei Schalke 04 bahnt sich eine bittere Entwicklung an. Kann Ben Manga das Worst-Case-Szenario noch verhindern?

Bei Schalke 04 bahnt sich eine bittere Entwicklung an. Kann Ben Manga das Worst-Case-Szenario noch verhindern?
© IMAGO/kolbert-press

Ben Manga – das ist der Kaderplaner des FC Schalke 04

Ben Manga ist seit Sommer bei Schalke 04 für die Kaderplanung verantwortlich. Aber wer ist der Mann, der den Spitznamen "Perlentaucher" trägt ?

Bei Schalke 04 läuft derzeit nahezu alles in die falsche Richtung, der Pottklub steuert auf die dritte Liga zu. Die Mannschaft von Kees van Wonderen steckt tief im Abstiegskampf. Bei den Fans herrscht blanke Angst über den endgültigen Absturz.

Einer der wenigen Hoffnungsschimmer sind die Youngster von Schalke 04. Allen voran Taylan Bulut und Max Grüger haben zuletzt abgeliefert und sich in die Startelf gespielt. Allerdings läuten bei S04 die Alarmglocken, weshalb Ben Manga nun reagiert.

Schalke 04: Ablösefreie Abgänge von Bulut und Grüger?

Bulut und Grüger sind zweifelsohne die formstärksten Spieler bei S04. Die beiden Eigengewächse sind durch Interimscoach Jakob Fimpel in die Startelf der Profis gestoßen. Auch van Wonderen vertraut den beiden – und sie zahlen dieses Vertrauen zurück.

Das große Problem aus Sicht des FC Schalke 04: Die Verträge der beiden Talente laufen nur noch bis 2026. So müsste Schalke die beiden schon im kommenden Sommer verkaufen, um noch etwas Ablöse zu generieren. Ansonsten droht ein ablösefreier Abgang im Jahr darauf.

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Beide Szenarien möchte Königsblau unbedingt verhindern. Denn Schalke will Bulut und Grüger langfristig halten und zum Gesicht der Profimannschaft machen. Daher bedarf es dringend einer Vertragsverlängerung mit den beiden Youngsters.

S04 möchte weiter auf die Jugend setzen

Manga weiß natürlich um die Situation und hat laut „Sport Bild“ bereits Gespräche aufgenommen. Wie weit diese Verhandlungen genau sind, ist jedoch noch nicht klar. Allerdings ist klar: Manga und Schalke wollen Bulut und Grüger auch über 2026 hinaus halten.


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Allerdings haben die beiden Youngsters sich mit ihren Leistungen natürlich auch auf das Radar anderer Klubs gespielt. Schalke sollte sich also beeilen. Denn andere Vereine werden die Entwicklung von Bulut und Grüger genaustens weiterverfolgen.