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Ex-Schalke-Stars erleben Drama pur! Einer jubelt, bei den beiden anderen fließen bittere Tränen

Drei ehemalige Schalke-Spieler trafen in einer dramatischen Partie aufeinander. Einer jubelte, die beiden anderen waren am Boden zerstört.

© imago (Montage)

Die 5 schmerzhaftesten Abgänge des FC Schalke 04

Spieler kommen und gehen. Manchmal tut ein Wechsel aber besonders weh, zum Beispiel wenn es von Schalke zum BVB geht. Das sind die schmerzhaftesten Abgänge von S04.

Während der FC Schalke 04 in der 2. Liga herumdümpelt, spielen einige ehemalige Spieler international. Aus der Champions League sind allerdings schon einige in dieser Woche rausgeflogen. Nun folgten in der Conference League zwei weitere Profis.

Bei einem Duell zwischen Ex-Schalke-Spielern konnte einer jubeln. Von den gegnerischen Mannschaften waren aber auch noch zwei ehemalige S04-Profis dabei, bei denen nach einem dramatischen Ende bittere Tränen flossen.

Ex-Schalke-Stars treffen in der Conference League aufeinander

Beim 1. FC Heidenheim sind es Leo Scienza und Marvin Pieringer und beim 1. FC Kopenhagen Jordan Larsson, die für den FC Schalke 04 unter Vertrag standen. In der Conference League trafen die beiden Teams im Sechzehntelfinale aufeinander. Nur eine Mannschaft konnte in die nächste Runde einziehen.


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Die Heidenheimer konnten im Hinspiel in Kopenhagen dank eines 2:1-Sieges jubeln. Ex-Schalker Larsson brachte seine Mannschaft zwar in Führung, doch der Bundesligist drehte das Spiel noch. Dramatischer wurde es dann im Rückspiel.

Kopenhagen führte bis zur Schlussphase mit 2:0, ehe der eingewechselte Scienza in der 73. Minute den Anschlusstreffer erzielte. Nach 90 Minuten blieb es dabei. Pieringer und Larsson standen inzwischen auch schon auf dem Feld. Es ging also in die Verlängerung.

Larsson jubelt, Pieringer und Scienza sind raus

Da wurde es richtig dramatisch. Kopenhagen machte in der 114. Minute den dritten Treffer. Heidenheim war dann gefordert, musste schnell das 2:3 machen, ansonsten droht das Aus. Kurz vor dem Ende hätte mit Pieringer der dritte Ex-Schalke-Spieler in den beiden Partien treffen können, doch sein Tor wurde aufgrund eines Handspiels nicht gegeben.


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So blieb es beim 3:1 für Kopenhagen. Der dänische Top-Klub jubelte über den Achtelfinal-Einzug, während bei den Heidenheimern nach dieser irren Conference-League-Reise die Tränen flossen. Larsson darf also weiter international spielen. Für Pieringer und Scienza steht nun wieder Abstiegskampf in der Fußball-Bundesliga an.