In der Bundesliga geht es für den FC Schalke 04 Schlag auf Schlag. Im Kampf um den Klassenerhalt müssen Siege her. Am Freitag (10. Februar, 20.30 Uhr) bekommen es die Königsblauen mit dem VfL Wolfsburg zu tun.
Für die Partie wird der FC Schalke 04 ein Sondertrikot rausbringen. Dabei setzt der Ruhrpott-Klub ein wichtiges Zeichen.
FC Schalke 04: Sondertrikot zum Wolfsburg-Spiel
Wenn es im Kampf um Diskriminierung und für mehr Toleranz geht, ist der FC Schalke 04 stets dabei. Das beweisen die Königsblauen jetzt einmal mehr. Zum Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg verzichten sowohl „MeinAuto.de“ und auch „HRS“ auf ihr Brustsponsoring. Dafür wird die Mannschaft von Trainer Thomas Reis mit neuen Warmup-Shirts und einem Sondertrikot auflaufen.
„Als Fußballverein mit einer solch großen Reichweite müssen wir ein Leuchtturm in der Gesellschaft sein – für Toleranz, Respekt und Zusammenhalt und vor allem gegen Rassismus, Antisemitismus und jede Form von Hass und Hetze. Dass wir unsere Botschaft #STEHTAUF am Freitag sowohl auf dem Trikot als auch auf dem Warmup-Shirt präsentieren können, bedeutet uns viel. Unser Dank gilt hier MeinAuto.de und HRS, die beide keine Sekunde zögerten und sich gleich bereiterklärt haben, gemeinsam mit uns aufzustehen“, freut sich Bernd Schröder, Vorstandsvorsitzender des S04, über das besondere Bekenntnis der beiden Sponsoren.
Trikots werden ersteigert
Nach der Partie werden die getragenen Trikots der Profis des FC Schalke 04 zu Gunsten der vereinseigenen Stiftung „Schalke hilft!“ versteigert. Der Klub wird dafür dann weitere Informationen am Montag (13. Februar) bekanntgeben.
Seit der Saison 2019/2020 bündeln die Königsblauen ihr Engagement für ein tolerantes und vielfältiges Schalke unter dem Leitmotiv „#STEHTAUF“. Der gesamte Verein fokussiert sich dabei während der Aktionswoche auf sein soziales Engagement gegen Diskriminierung und für Toleranz, Respekt und Zusammenhalt.
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Eine Aktion, die bei den S04-Fans in den sozialen Medien positiv aufgenommen wird. „Tolle Sache“, „Das ist mein Verein“ und „Stark“, heißt es unter anderem in den Kommentaren.