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FC Schalke 04 holt die Vergangenheit ein – S04 muss richtig blechen

Felix Strerath von Felix Strerath

FC Schalke 04 holt die Vergangenheit ein – S04 muss richtig blechen

FC Schalke 04

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

FC Schalke 04 holt die Vergangenheit ein – S04 muss richtig blechen

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte Schalke 04 Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen Dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Der FC Schalke 04 bewegt sich finanziell in anderen Sphären als noch vor ein paar Jahren. Der Klub ist klamm und muss sparen.

Jetzt hat den FC Schalke 04 die Vergangenheit wieder eingeholt. Der Klub muss für Altlasten noch ordentlich blechen.

FC Schalke 04: Diese Altlasten treffen S04 hart

Wie angeschlagen der FC Schalke 04 finanziell auch nach der Bundesliga-Rückkehr ist, musste man erst kürzlich eindrucksvoll feststellen. Die Kaufoption für Ko Itakura, einen absoluten Leistungsträger, konnte man nicht ziehen – 5,5 Millionen Euro waren zu viel.

Vor ein paar Jahren wäre das noch unvorstellbar gewesen. Da schmiss S04 gerade nur mit Kohle um sich. Das beste Beispiel dafür: Sebastian Rudy kam 2018 für stolze 16 Millionen Euro vom FC Bayern München zu S04.

Und genau dieser Sebastian Rudy ist für den FC Schalke 04 noch immer ein teures Missverständnis. Wie „WAZ“ und „Bild“ übereinstimmend berichten, muss der FC Schalke 04 nämlich immer noch für den Rudy-Deal bezahlen.

FC Schalke 04: So viel muss S04 noch zahlen

Ex-Manager Christian Heidel vereinbarte mit den Bayern einen Kauf auf Ratenzahlung und ausgerechnet jetzt wird die letzte Rate für Sebastian Rudy fällig – und das obwohl der schon längst nicht mehr auf Schalke spielt.

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Diese Ratenzahlung soll Heidel nicht nur bei Rudy angewendet haben – unter anderem konnte Omar Mascarell so verpflichtet werden. Das Blöde daran ist nur: Schalke muss in diesem Sommer mehrere Raten zahlen.

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Laut „Bild“ und „WAZ“ werden alleine in diesem Sommer fast zehn Millionen Euro für alte Transfers du Abfindungen fällig. Geld, dass Sportdirektor Rouven Schröder sicherlich lieber in neue Spieler gesteckt hätte. (fs)