Mit diesem Schritt wollte er im Profi-Fußball endlich Fuß fassen. Seit Jahren galt Sidi Sane beim FC Schalke 04 als großes Juwel, als Anwärter für die erste Mannschaft. Doch bei verschiedenen Trainern konnte er sich nicht durchsetzen.
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Daher ging er vor wenigen Tagen den nächsten Schritt. Ablösefrei wechselte der 20-Jährige vom FC Schalke 04 zu Eintracht Braunschweig. Dort angekommen ereilt Sane allerdings gleich ein herber Rückschlag, der bittere Folgen haben könnte.
FC Schalke 04: Erster Test und dann DAS
Am Samstag (22. Juli) lief der Mittelfeldspieler erstmal für seinen neuen Klub auf. Über 120 Minuten testete die Eintracht gegen Rot-Weiss Essen. Für Sane ein besonderes Duell, schließlich erblickte er in der Ruhrgebietsstadt das Licht der Welt.
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Sportlich passierte beim 2-Stunden-Kick nicht viel. Anthony Ujah erzielte das einzige Tor des Tages. So richtig freuen wollte man sich bei den Löwen über den Sieg aber nicht. Der Grund: Das ehemalige Juwel des FC Schalke 04 erlitt bei einem Zweikampf eine Verletzung und könnte nun länger fehlen!
Schmerzhafter Zweikampf
Der entsprechende Zwischenfall ereignete sich, als Sane eine knappe halbe Stunde auf dem Feld stand. Braunschweigs Neuzugang eroberte den Ball, nur um anschließend zu Fall gebracht zu werden. Dabei bekam er einen Schlag aufs Knie ab.
In der Folge konnte er nicht weitermachen und musste ausgewechselt werden. Bei den Fans macht sich bereits die Sorge breit, Sane könnte zum Saisonauftakt und darüber hinaus ausfallen. Genaue Erkenntnisse müssen weitere Untersuchungen bringen.
FC Schalke 04: Fit beim Wiedersehen?
Besonders bitter wäre es, sollte Sane das doppelte Duell gegen seinen Ex-Verein verpassen. Am 11. August duellieren sich Schalke und Braunschweig zunächst im DFB-Pokal gegeneinander. Einige Tage später steht dann das Liga-Duell an.
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Egal ob mit oder ohne Sane: Für den FC Schalke 04 geht es in beiden Duellen nur um einen Sieg. Schließlich gilt man als der große Aufstiegsfavorit, während dem BTSV maximal Chancen auf den direkten Klassenerhalt eingeräumt werden.
Update: Inzwischen steht die Diagnose fest und die ist ganz schön bitter. Hier mehr dazu!