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St. Pauli – FC Schalke 04: Terodde kriegt voll auf die Socken – er muss die Notbremse ziehen

Beim Pokalduell zwischen St. Pauli und FC Schalke 04 muss Simon Terodde entnervt aufgeben. Die Fans bangen prompt.

St. Pauli - FC Schalke 04: Bittere Nachrichten für Simon Terodde.
u00a9 IMAGO/Jan Huebner

Schalkes Tor-Versicherung – das ist die Karriere von Simon Terodde

Simon Terodde war mit 30 Toren maßgeblich am Wiederaufstieg von Schalke in die Bundesliga beteiligt. Wir zeigen Dir die Karriere des Stürmers, der die Knappen wieder in die Bundesliga ballerte.

Ist das bitter! Die erste Halbzeit im Pokalspiel zwischen St. Pauli und dem FC Schalke 04 war noch gar nicht zu Ende, da war die Partie für Simon Terodde schon gelaufen. Verletzt musste der S04-Kapitän den Rasen verlassen.

Der Frust war dem Stürmer dabei deutlich anzusehen. Kein Wunder: Er hatte bei St. Pauli – FC Schalke 04 mehrfach auf die Socken bekommen. Letztlich konnte er bei der Jagd nach dem Achtelfinale nicht mehr helfen.

St. Pauli – FC Schalke 04: Terodde muss runter

Bereits nach wenigen Minuten humpelte Terodde schon zum ersten Mal. Nach einer Abwehraktion in der eigenen Hälfte war er unglücklich mit dem rechten Fuß umgeknickt. Er biss sich auf die Zähne, humpelte Richtung Mittelkreis, immerhin hatte er einen Einwurf rausgeholt.


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Nur kurze Zeit später saß er dann aber am Boden. Bei einem Zweikampf mit Gegenspieler Wahl war er erneut schmerzhaft aufgekommen. Nach einer Behandlung am Sprunggelenk ging es zunächst erneut weiter. Dann musste er bei St. Pauli – FC Schalke 04 (hier mehr zum Spiel) allerdings die Notbremse ziehen.

Denn nach knapp 40 Minuten ging nichts mehr. Terodde fasste sich wieder an den Fuß, hämmerte wütend auf den Rasen. Die Betreuer führten den Kapitän des FC Schalke 04 vom Feld. Für ihn kam Sebastian Polter in die Partie.

Fans zittern

An diesem so wichtigen Abend, als die Knappen überraschend führten, wollte Terodde natürlich keineswegs verletzt vom Feld. Doch es half alles nichts. Die Fans litten mit ihrem Spieler – und hoffen natürlich, dass er nicht lange ausfällt.


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„Bitte nichts Schlimmes“, kommentierte ein Fan auf „X“, während ein anderer meinte: „Hoffe Terodde hat jetzt nicht zu lange weiter gespielt.“ Oder auch: „Teroddes Verletzung tut weh.“

St. Pauli – FC Schalke 04: Laute Pfiffe

Kein Verständnis hatten die Fans dagegen für die Pfiffe, die auf Terodde einprasselten, als er verletzt raus musste. Die Heimfans von St. Pauli hatten sich etwas voreilig über ein mutmaßliches Zeitspiel des S04-Anführers echauffiert.