Die Blicke aller Fußball-Fans sind in diesen Tagen auf die EM 2024 gerichtet. Doch im Hintergrund laufen die Kader-Planungen der Klubs auf Hochtouren. Auch die Verantwortlichen des FC Schalke 04 haben derzeit alle Hände voll zu tun. Jetzt gab es in Sachen Transfer jedoch einen bösen Korb.
Das war’s! Der FC Schalke 04 hat wohl keine Chance mehr. Es geht um einen möglichen Deal mit Tiago Ferreira. Doch der ist jetzt vom Tisch. Der Stürmer hat gleich mehrere Angebote aus Portugal auf dem Tisch liegen, wie das Online-Portal „Fußballtransfers.com“ erfahren haben will.
+++FC Schalke 04: Konkurrenz setzt dicke Ausrufezeichen! S04-Fans blicken neidisch hin+++
FC Schalke 04: Probleme in der Offensive
Dabei müssen die Schalker in der Offensive doch so dringend nachlegen! Allerdings wird das ohne Wunschspieler Tiago Ferreira geschehen. Der Spieler von Sporting Lissabon war eigentlich schon in Gelsenkirchen, sollte den obligatorischen Medizin-Check absolvieren. Doch der ist jetzt hinfällig. Die Vereine konnten sich nicht auf eine Ablöse einigen.
+++FC Schalke 04: Youngster spielt sich ins Rampenlicht – greift S04 bei diesem Top-Talent zu?+++
Und die Absage soll nun endgültig sein, weil Ferreira gleich drei unterschriftsreife Kontrakte aus Portugal vorliegen hat. So wie es aussieht, wird der 22-Jährige Sporting also in Richtung der Konkurrenz verlassen. Weitere Verhandlungen mit Schalke sind – Stand jetzt – ausgeschlossen. Der Angreifer möchte so bald wie möglich Gewissheit haben, wo die Reise in der nächsten Saison hingeht.
Mehr Themen und News haben wir hier für dich:
FC Schalke 04 muss viele Offensiv-Abgänge verkraften
Schalke trifft die Absage hart, denn im Angriff müssen die Königsblauen gleich vier Abgänge verkraften: Simon Terrode (Karriereende), Keke Topp (Werder Bremen), Yusuf Kabadayi (Bayern München; war ausgeliehen) und Darko Churlinov (FC Burnley; war ebenfalls ausgeliehen) verlassen allesamt den Verein. Es besteht also Handlungsbedarf, was die Offensive betrifft. Man darf gespannt sein, wen sich die Verantwortlichen um Sportdirektor Marc Wilmots aus dem Hut zaubern werden.