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FC Schalke 04: Profis müssen bei der U23 nachsitzen – und erleben ein Drama

Bitteres Erlebnis für ein Profi-Duo des FC Schalke 04. Bei der U23 gab es für sie gleich das nächste Drama. Hier mehr erfahren.

Beim FC Schalke 04 müssen zwei Profis in die U23.
© IMAGO/Team 2

Schalke 04: Die größten Juwele der Knappenschmiede

In der Jugendakademie von Schalke 04 spielen jedes Jahr aufstrebende Talente. Wir zeigen Dir die besten Spieler, die die Knappenschmiede seit 1999 hervorgebracht hat.

Was für eine bittere Niederlage für die königsblaue U23! Einen Tag nachdem die Profis des FC Schalke 04 einen wichtigen 1:0-Sieg gegen Wehen Wiesbaden feiern konnten, war der Nachwuchs dran. In der Regionalliga ging es gegen Tabellenführer Alemannia Aachen.

Verstärkt wurde die U23 des FC Schalke 04 durch zwei Spieler, die eigentlich zum Profikader gehören. Neben Ibrahima Cisse (hier mehr zu ihm lesen) gehörte auch Yusuf Kabadayi zum Aufgebot. Ersterer wurde tief in der Nachspielzeit zur tragischen Figur.

FC Schalke 04: Dramatische Niederlage

Gleich zwei Mal hatten sich die Juwelen der Knappen gegen den Tabellenführer zurückgekämpft. Nach 19 beziehungsweise 61 Minuten glich Stürmer Niklas Castelle jeweils die Führung der Alemannia aus. Mit dem Glauben an einen Punkt brach die Nachspielzeit an.

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Und dort war es ausgerechnet Cisse, der den entscheidenden Strafstoß verursachte. Der Innenverteidiger rang einen Gegenspieler im eigenen Strafraum zu Boden. Die Chance ließ sich Aachen nicht entgehen. Marc Brasnic erzielte den 2:3-Endstand.

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Fassungslosigkeit beim FC Schalke 04! „Das darf nicht wahr sein“, schrieb die Knappenschmiede auf „X“ schockiert. Ausgerechnet Cisse, der seit Monaten darum kämpft, endlich mal wieder bei den Profis ranzudürfen. Karel Geraerts schenkt ihm jedoch keine Beachtung. Solche Auftritte dürften da nicht gerade förderlich sein.

Kabadayi nach einer Stunde runter

Näher dran ist Kabadayi, der noch am Samstag im Profi-Kader gestanden hatte, aber letztlich ohne Einsatz blieb. Daher durfte er sich einen Tag später Spielpraxis holen. Gegen Aachen konnte er seine Qualitäten hier und da zeigen. Nach einer gelben Karte nahm ihn Trainer Jakob Fimpel aber früh runter.


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Und noch ein Spieler, der zuletzt im Profi-Fokus stand, durfte gegen Aachen ran. Steven van der Sloot hatte gegen Wiesbaden überraschend nicht zum Profi-Aufgebot gehört. Dabei hatte Geraerts offen mit dem Gedanken gespielt. Van der Sloot absolvierte die komplette Spielzeit.