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FC Schalke 04: Torwart-Duell – Van Wonderen lässt bei Heekeren die Alarmglocken schrillen

DER WESTEN-Redakteur Daniel Sobolewski über die Rückkehr von Mats Hummels zum BVB. von Daniel Sobolewski

Justin Heekren bleibt beim FC Schalke 04 die Nummer 1. Noch. Denn diese Aussage von Kees van Wonderen lässt alle aufhorchen.

© IMAGO/Christian Schroedter, RHR-Foto

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Ron-Thorben Hoffmann weg, Loris Karius da – wie ändert sich jetzt die Torwart-Hierarchie beim FC Schalke 04? Klar dürfte sein: Der neue Star-Keeper setzt sich nicht entspannt auf die Bank, sondern drängt auf Einsätze.

„Justin ist die klare Nummer 1, Loris fordert ihn heraus“, sagt Kees van Wonderen vor dem Heimspiel des FC Schalke 04 gegen den 1. FC Nürnberg (Samstag, 13 Uhr) deutlich. Doch dann lässt er aufhorchen.

FC Schalke 04: Van Wonderen stellt Torwart-Zweikampf in Aussicht

Er drängte Hoffmann auf die Bank, behauptete seinen Stammplatz auch beim Duell zum Start des neuen Trainers. Justin Heekeren scheint nach Jahren des Theaters Ruhe auf der Torwart-Position einkehren zu lassen. „Er hat seinen Stammplatz bekommen, entwickelt sich seitdem sehr gut weiter“, lobt van Wonderen seine Nummer 1. „Auch er ist nicht ohne Fehler. Es geht darum, wie man auf Fehler reagiert. Und er reagiert sehr gut.“

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Doch nun ist die Situation wieder eine neue. „RTH“ ist wieder weg, mit Loris Karius hat er einen berühmten Konkurrenten. Auch nach diesem Tausch bleibt Heekeren Stammkeeper, sagt Kees van Wonderen deutlich. Doch dann lässt er aufhorchen.

Karius soll Heekeren Feuer unter dem Hintern machen

„Loris braucht noch die Zeit, hatte lange kein Mannschaftstraining, muss seinen Rhythmus und sein Niveau wieder finden“, sagt der Schalke-Trainer über seinen Neuzugang. „Wenn er da angekommen ist, wird für Justin die Konkurrenz wieder da sein.“ Klar ist also: Mit einem fitten Karius im Nacken muss Heekeren liefern, sonst ist der Stammplatz ganz schnell futsch.

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„Konkurrenzkampf ist wichtig, um sich weiter zu steigern und zu lernen“, sagt KvW und lobt Karius: „Er ist jeden Tag etwas näher dran. Man sieht seine Qualitäten jetzt schon.“ Worte, die auch Heekeren beim FC Schalke 04 aufschrecken lassen dürften.