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FC Schalke 04: DFB verkündet Entscheidung – Comeback ist perfekt

Vor der Pokal-Partie zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfR Aalen hat der DFB eine Entscheidung bekannt gegeben.

Schalke Aalen Brych
© IMAGO/Claus Bergmann

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In der 2. Bundesliga steckt der FC Schalke 04 schon mitten in der Saison, doch an diesem Wochenende macht der Ligaalltag Pause. Die erste Runde des DFB-Pokals steht an. Der FC Schalke 04 muss zum VfR Aalen.

Die Leitung des DFB-Pokal-Krachers zwischen dem VfR Aalen und dem FC Schalke 04 übernimmt ein ganz besonderer Schiedsrichter. Wie der DFB jetzt bekannt gab, wird Dr. Felix Brych die Partie pfeifen. Für ihn ist es ein Comeback nach langer Pause.

FC Schalke 04: Brych pfeift Pokal-Spiel gegen Aalen

„Er ist fit. Er hat seine Leistungsprüfung bestanden. Er wird an den ersten Spieltagen zum Einsatz kommen. Darüber können wir uns glücklich schätzen“, hatte der neue Schiedsrichter-Chef Knut Kircher vergangene Woche bereits angekündigt. Jetzt steht Brychs erste Pflichtspiel-Ansetzung bekannt: Er pfeift den FC Schalke 04.

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Im November 2023 erlitt er beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart einen Kreuzbandriss, musste operiert werden und fiel mehrere Monate aus. Brych kämpfte sich zurück und feiert nun sein Comeback.


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Brych pfiff vor einigen Tagen bereits das Testspiel zwischen dem FC Bayern München und WSG Tirol. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, wieder auf dem Platz zu sein“, sagte Brych zu „Bild“. „Und das Wichtigste: Das Knie ist stabil.“ Damit steht seinem Einsatz beim Pokal-Spiel VfR Aalen – FC Schalke 04 nichts mehr im Weg.

Brych’s Schalke-Bilanz

Brych und Schalke kennen sich gut. Der Unparteiische pfiff die Königsblauen in seiner langen Karriere schon 46 Mal (18 Siege, 13 Remis, 15 Unentschieden) und verteilte dabei nur eine einzige Rote Karte. Zuletzt stand er 2023 beim 5:2-Erfolg der Schalker gegen Hertha BSC auf dem Platz.

Partien von Gegner VfR Aalen leitete er insgesamt nur neun Mal, zuletzt 2006 bei der 0:1-Pleite in der Regionalliga gegen die TSG Hoffenheim. Insgesamt waren die Aalener auch nur ein einziges Mal erfolgreich, wenn Brych an der Pfeife war.