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Ex-Schalke-Stars im absoluten Höhenflug – es winkt sogar der ganz große Wurf

Sie spielten einst gemeinsam für den FC Schalke 04, jetzt mischen sie gemeinsam die französische Liga auf.

Schalke
© IMAGO/Icon Sport

Die 5 schmerzhaftesten Abgänge des FC Schalke 04

Spieler kommen und gehen. Manchmal tut ein Wechsel aber besonders weh, zum Beispiel wenn es von Schalke zum BVB geht. Das sind die schmerzhaftesten Abgänge von S04.

Thilo Kehrer und Breel Embolo haben eins gemeinsam: Sie spielten für den FC Schalke 04 und sind jetzt für die AS Monaco aktiv – und dort läuft es für die beiden Ex-Schalker aktuell überragend.

Die AS Monaco steht in der französischen Ligue 1 an der Tabellenspitze, sogar vor der Millionen-Truppe von Paris Saint-Germain. Kehrer und Embolo erleben aktuell eine der besten Phasen ihrer Karriere.

Ex-Schalker Embolo und Kehrer mischen Frankreich auf

Sieben Spiele, sechs Siege und nur ein Remis – die AS Monaco hat den besten Saisonstart in der Vereinsgeschichte hingelegt. Der französische Traditionsklub liegt nach sieben Spieltagen an der Tabellenspitze vor Paris Saint-Germain. Mittendrin sind mit Embolo und Kehrer auch zwei Ex-Stars des FC Schalke 04.

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Kehrer, der von 2012 bis 2018 erst in der Jugend und später für die Profis des FC Schalke 04 auflief, wechselte Anfang 2024 zu Monaco. Erst spielte er ein halbes Jahr auf Leihbasis beim Fürsten-Klub, dann wechselte er im Sommer für elf Millionen Euro Ablösesumme fest von West Ham United zu Monaco.

Unter dem Schweizer Coach Adi Hütter ist Kehrer in der Innenverteidigung gesetzt, steht fast immer in der Startelf und trug zuletzt in Abwesenheit von Kapitän Denis Zakaria sogar die Kapitänsbinde. Zuletzt war er sogar zweimal als Torschütze erfolgreich.

Embolo noch mit Ladehemmungen

Embolo, der von 2016 bis 2019 beim FC Schalke 04 spielte, ist schon etwas länger bei den Monegassen. Der Angreifer wechselte 2022 für 12,5 Millionen Euro Ablöse von Borussia Mönchengladbach zur AS Monaco.

Seit dem ist er dort absoluter Stammspieler, musste in der vergangenen Saison allerdings wieder einmal mit einem Kreuzbandriss lange aussetzen. In dieser Saison kommt er noch nicht so richtig in Fahrt, wartet noch auf seinen ersten Treffer.


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Gipfeltreffen im Januar

Auf Monaco warten nun ein paar schwere Aufgabe: Am Freitag (18. Oktober) empfängt der Tabellenführer den LOSC Lille, dann geht’s in der Champions League gegen Roter Stern Belgrad und nächstes Wochenende gegen Nizza. Das große Gipfeltreffen mit PSG findet erst am 5. Januar 2025 statt. Schon jetzt ist aber klar: Für Monaco und die Ex-Schalker ist in diesem Jahr etwas drin.