Täglich grüßt das Murmeltier. Beim Zweitliga-Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und dem 1. FC Kaiserslautern gab es wieder einmal wilde Diskussionen. Grund dafür war eine umstrittene Entscheidung des Schiedsrichters Robin Braun.
Der FC Schalke 04 bekam zunächst einen Elfmeter zugesprochen. Nach minutenlanger Unterbrechung nahm der Unparteiischen den Strafstoß zurück – und das sehr zum Ärger der Schalke-Fans.
FC Schalke 04 – 1. FC Kaiserslautern: Ärger über Schiedsrichter-Entscheidung
Beim Stand von 0:3 schien die Partie für Schalke eigentlich schon gelaufen. Plötzlich schöpfte S04 dann aber Hoffnung. Ein Schuss von Anton Donkor streifte in der 70. Minute im Strafraum den Arm von Almamy Toure. Schiedsrichter Braun zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt.
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Schalke legte sich den Ball bereits zurecht, hätte gerne ausgeführt. Doch der Videoassistent schaltete sich wieder einmal ein. Das Handspiel war recht deutlich, wurde auch als solches erkannt. Das Problem: eine Abseitsposition von Kenan Karaman.
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Bei einer Aktion zuvor stand er im Abseits. Die offene Frage: War er passiv oder aktiv? Schiedsrichter Braun schaute sich die Szene deshalb lieber selbst noch einmal am Monitor an und entschied dann auf Abseits. Kein Elfmeter für Schalke.
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„Ist das lächerlich“
Die Fans schäumten nach der Entscheidung vor Wut. Wir haben dir einige Reaktionen rausgesucht:
- „Ist das lächerlich“
- „Das ist krass“
- „Was??? Er war doch nicht dran“
- „Was auch sonst diese Saison“
- „Fehlentscheidung für mich“
- „Witzlos“
- „Dieser VAR ist die lächerlichste Veranstaltung, die es gibt.“
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Schalker vom Videoassistenten benachteiligt fühlen…