Erstes Tor im dritten Auftritt für Schalke – Pape Meissa Ba durfte gegen den Karlsruher SC zum ersten Mal richtig jubeln. Vor den eigenen Fans in der Nordkurve erzielte er am Sonntag (16. Februar) den 2:1-Siegtreffer.
Sein erstes Tor für Schalke feierte Pape Meissa Ba mit einem ungewöhnlichen Jubel. Bei den Fans wird seit dem gerätselt, was der Senegalese mit dieser Geste meint. Auflösen wollte er das Rätsel selbst aber noch nicht.
Schalke 04: Was hat es mit diesem Jubel auf sich?
In der 34. Minute war es soweit. Nach einer Ecke trudelte der Ball durch den Strafraum. Karlsruhe konnte nicht klären und so kam Ba zum Abschluss. Der Stürmer hielt einfach mal drauf und versenkte den Ball schließlich im Netz. Damit stellte der 27-Jährige wieder auf 2:1 und Schalke konnte jubeln.
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Von seinen Teamkollegen wurde Ba für seinen Treffer gefeiert. Als er sich dann aber schließlich losreißen konnte, zeigte er eine verwirrende Jubelgeste. Er wandte sich zu den Fans in der Nordkurve und tippte dann mit seinem rechten Zeigefinger auf die linke Hand, als würde er sagen wollen: Die Uhr tickt.
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Schalke-Stürmer hüllt sich in Schweigen
Diesen Jubel hat er auch schon in Frankreich gemacht. Warum? Das ist bislang ein Geheimnis. Und aufdecken wollte der Senegalese das ebenfalls nicht. „Ich verrate erst am Ende der Saison, was es damit auf sich hat“, sagte er schmunzelnd im Vereins-Interview.
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Über seinen ersten Treffer für Schalke freute er sich aber sehr. „Das ist natürlich eine besondere Sache“, so Ba. Vor allem, wenn es vor solch einer Kulisse passiere. Wichtiger sei aber, dass „die Mannschaft gewonnen hat“.