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FC Schalke 04: Nicht nur van Wonderen muss gehen! S04 verkündet weitere Trennung

DER WESTEN-Redakteur Daniel Sobolewski über die Rückkehr von Mats Hummels zum BVB. von Daniel Sobolewski

Der FC Schalke 04 entlässt Kees van Wonderen. Doch jetzt ist klar: Nicht nur der Trainer muss den Verein verlassen.

© IMAGO/Team 2

Königsblauer Wahnsinn: Schalke ist ein Trainer-Grab

14 Trainer in fünf Jahren - das ist die Bilanz von Schalke. 04. Kees van Wonderen soll jetzt das Ruder übernehmen, aber erinnerst Du dich an die anderen Trainer der letzten Jahre?

Kein Jahr ohne Trainer-Wechsel – auch 2025 schmeißt der FC Schalke 04 wieder einen Coach raus. Am Mittwoch (23. April) wurde das Aus von Kees van Wonderen nach Saisonende offiziell verkündet.

Doch nicht nur er muss gehen. In der offiziellen Vereinsmitteilung zur Trennung von Kees van Wonderen erklärt der FC Schalke 04: Auch sein Assistent Robert Molenaar muss seinen Posten räumen.

FC Schalke 04 verkündet weitere Trennung

Das hatte sich abgezeichnet: Spätestens nach seiner Frustrede im Anschluss an das 2:2 gegen den HSV glaubte kaum noch jemand an eine Zukunft von Kees van Wonderen auf Schalke. Nun machte der S04 Nägel mit Köpfen und die Trennung offiziell (hier mehr dazu). Nach nur sieben Monaten wird der Niederländer die Königsblauen nach dem Saisonfinale gegen Elversberg (18. Mai) wieder verlassen.

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Die Suche nach seinem Nachfolger läuft nun auf Hochtouren. Schon vorher macht der Klub aber klar: Auch Robert Molenaar muss gehen! Der 56-Jährige war am 6. Oktober 2024 zusammen mit van Wonderen ans Berger Feld gekommen und wird ihn nun gemeinsam mit seinem Chef wieder verlassen.

Auch Robert Molenaar muss gehen

Kees van Wonderen und Robert Molenaar weg. Doch die weiteren Trainer-Assistenten dürfen aber bleiben. Sidney Sam war bereits unter Geraerts Teil des Trainerstabs, Tim Hoogland und Torwarttrainer Stephan Loboué „überleben“ Kees van Wonderen ebenfalls und bleiben bei den Profis.

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Unklar bleibt weiter die Zukunft der Physiotherapeuten Thomas Kühn und Tim Hielscher. Beide waren im vergangenen Jahr nach über zehn Jahren Vereinszugehörigkeit entlassen worden, gingen gegen die aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Trennung juristisch vor. Der Streit schwelt seit Monaten, ein Ende ist nicht in Sicht. Hier alle Details.