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WM 2022: Nächster Flick-Schock! Weiterer Offensivspieler fällt aus

Bundestrainer Hansi Flick gehen so langsam die Stürmer aus. Neben Timo Werner muss Flick nun den nächsten Ausfall verkraften.

© IMAGO / Eibner

Das war Deutschlands WM-Triumph 2014

Bei der WM 2014 in Brasilien gewann die deutsche Nationalmannschaft ihren vierten Weltmeistertitel. Wir zeigen dir den Weg zu diesem grandiosen Triumph.

In wenigen Tagen beginnt die WM 2022 in Katar. Am morgigen Donnerstag will Bundestrainer Hansi Flick bekanntgeben, welche 26-Spieler er mit in den Wüstenstaat nehmen möchte.

Nun bekommt der Nachfolger von Jogi Löw allerdings die nächste Hiobsbotschaft: Ein weiterer Stürmer fällt für die WM 2022 aus.

WM 2022: Nmecha fällt aus

Nachdem zuletzt Timo Werner verletzt für die Weltmeisterschaft in Katar ausgefallen ist, wird nun auch Lukas Nmecha definitiv kein Teil des deutschen WM-Kaders sein. Das bestätigte der VfL Wolfsburg. Der Grund: Der 23-Jährige hatte sich beim Spiel des VfL Wolfsburg gegen Borussia Dortmund einen Teilabriss an der Patellasehne im rechten Knie zugezogen. Das ergaben Untersuchungen am Mittwochvormittag.

Der Stürmer der Wolfsburger wird sich zwar keiner Operation unterziehen müssen, mehrere Wochen Pause lassen sich allerdings trotzdem nicht verhindern. Nachdem zuvor schon Timo Werner einen Riss in Syndesmoseband zugezogen hat, hatten sich die Chancen für Nmecha auf eine WM-Teilnahme schlagartig erhöht. Aufgrund seiner eigenen Verletzung wird daraus nun aber nichts.

WM 2022: Welche Optionen bleiben Flick?

Wenige Stunden vor der offiziellen Kader-Bekanntgabe muss sich der Bundestrainer nun also erneut überlegen, wie er das deutsche Sturmzentrum besetzten möchte. Schaut man auf die Scorer-Statistiken blieben Flick eigentlich zwei Optionen.


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Der eine wäre Niclas Füllkrug, welcher nach 13 Spielen mit dem SV Werder Bremen schon neun Tore und vier Torvorlagen auf dem Konto hat. Die andere Möglichkeit für Flick wäre es Youssoufa Moukoko von Borussia Dortmund zu nominieren. Mit sechs Toren und vier Assists steht der 17-Jährige nur knapp hinter dem Sturmkonkurrenten von der Weser. Ob der Bundestrainer auf einen der beiden, oder sogar beide, verbliebenden Kandidaten zurückgreifen wird oder eine überraschende Lösung findet, wird er am Donnerstag bekanntgeben.