Es lief so gut für Alexander Zverev beim legendären Grand Slam in Wimbledon. Bis zum Achtelfinale gab der deutsche Tennis-Star keinen einzigen Satz ab, marschierte problemlos durch das Turnier.
Doch plötzlich folgte der überraschende Einbruch. Alexander Zverev hat das Achtelfinale gegen Taylor Fritz noch aus der Hand gegeben. Und damit ist auch wieder einmal klar: Zverev muss auch nach seiner 37. Teilnahme auf einen Grand-Slam-Sieg warten.
Alexander Zverev scheidet in Wimbledon vorzeitig aus
Bei den Australien Open Anfang des Jahres scheiterte Zverev im Halbfinale an Daniil Medwedew, bei den French Open verlor er gegen das spanische Wunderkind Carlos Alcaraz im Finale. Zverev ist in diesem Jahr so nah dran, wie noch nie, doch es will einfach nicht klappen.
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Auch beim dritten Grand Slam des Jahres musste er nun seine Hoffnungen auf den Sieg begraben. Nach dem Zverev bis zum Achtelfinale keinen einzigen Satz abgegeben hatte, sah es auch gegen Taylor Fritz extrem gut aus. Auf dem heiligen Rasen im All England Lawn Tennis and Croquet Club ging er mit 2:0 in Führung, doch dann brach er ein.
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Zverev gibt Spiel aus der Hand
Den dritten Satz verlor er unnötig mit 4:6 und brachte den US-Amerikaner damit zurück in die Partie. In der Folge drehte Fritz mächtig auf und bei Zverev lief kaum noch etwas zusammen. Den vierten Satz verlor Zverev im Tie-Break und auch der fünfte Satz (6:3) an Fritz.
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Nach 3:29 Stunden herrschte in Wimbledon bittere Gewissheit für Zverev. Der deutsche Tennis-Star muss weiter auf den ganz großen Wurf warten. Vielleicht klappt es in ein paar Wochen dann bei Olympia in Paris. Dort verteidigt er seinen Titel. 2020 gewann er in Tokio Gold.