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DAZN bestätigt es! Bittere Nachricht für Kunden steht fest

Bittere Nachrichten für die Kunden von DAZN! Eine Änderung wurde nun bestätigt.

DAZN
© IMAGO/Michael Weber

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Bundesliga, Champions League und Europa League live im Fernsehen sehen. Dazu brauchst du mehr als nur ein Abo bei einem der vielen Anbieter in Deutschland. Wir sagen dir, wo du was sehen kannst!

In den vergangenen Jahren gab es nicht immer gute Nachrichten für DAZN-Kunden. Vor allem Preis-Erhöhungen und Rechte-Verluste verärgerten die Abonnenten.

Nun gibt es eine weitere schlechte Nachricht. DAZN hat eine Änderung verkündet – allerdings gilt diese nur für Neukunden. Ein Sprecher bestätigte dies.

DAZN verkündet Änderung

Jeder Sportfan vermisst das einstige Versprechen des Sport-Streamingdienstes: „Der beste 10er aller Zeiten. So war es auch bei DAZN im Jahr 2016. Das Unternehmen lockte die Kunden mit vielen Sport-Rechten und das gerade für einmal zehn Euro im Monat. Mittlerweile sieht das alles ganz anders aus.


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Neukunden müssen 44,99 Euro monatlich zahlen. Dafür aber gibt es die Champions League und einige Spiele der Fußball-Bundesliga live und exklusiv bei DAZN. Damals aber sorgten die Preis-Erhöhungen für viel Unmut bei den Fans. Nun gibt es eine weitere bittere Nachricht.

Denn wer jetzt ein DAZN-Abo abschließt, kann die Spiele nur noch auf einem Stream verfolgen. Der Streamingdienst hat die früh gültige Möglichkeit geändert, parallel Streams auf zwei Geräten abzuspielen. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber „DWDL“.

Bittere News für Neukunden

Das ist aber noch nicht alles. Neue Kunden bei DAZN können nur noch drei statt sechs Geräte registrieren. Für die aktuellen Kunden ändert sich zunächst einmal aber nichts. „Standardmäßig können Sie drei Geräte in allen Paketen registrieren. Die genaue Anzahl sowie welche Geräte aktuell bei Ihnen registriert sind, können Sie über „Mein Konto“ überprüfen und auch jederzeit flexibel austauschen. Dies gilt nur für Neukunden. Bestandskunden behalten die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses garantierte Anzahl an Geräten“, schreibt der Streaminganbieter auf seiner Homepage.


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Die Änderungen gelten also bereits, DAZN hatte davon allerdings öffentlich nicht informiert. Das britische Unternehmen hatte zuletzt rote Zahlen verzeichnet und in den vergangenen Jahren Milliarden-Verluste. Ob Neukunden, die so sehr gebraucht werden, mit diesen Einschränkungen ein Abonnement abschließen werden?