Red Bull geht als Titelverteidiger in die neue Saison der Formel 1. Mit Max Verstappen stellt der Rennstall den Weltmeister.
Eigentlich war Mercedes der große Konkurrent von Red Bull. Doch der Rennstall erwartet, dass sich ein Traditionsteam in der Formel 1 2022 zurückmeldet.
Formel 1: Red Bull erwartet Dreikampf um den Titel
Red Bull gegen Mercedes – so hieß das große Duell in der vergangenen Saison. Die restlichen Teams konnten den zwei Schwergewichten bei ihrem Titelkampf nur zusehen. Ganz selten gelang es einem Rennstall den Top-Teams ein Schnippchen zu schlagen.
Geht es nach den Fans und den Verantwortlichen der Formel 1 ändert sich das 2022 wieder. Durch die Regeländerungen soll die Königsklasse des Motorsports wieder ausgeglichener werden.
Red Bull hat dabei einen Rennstall auf dem Zettel und fürchtet schon jetzt, dass das Rennen um den WM-Titel zu einem Dreikampf werden könnte.
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Der Formel 1-Rennkalender 2022
- 20. März Bahrain-GP (Sakhir)
- 27. März Saudi Arabien-GP (Dschidda)
- 10. April Australien-GP (Melbourne)
- 24. April Emilia-Romagna-GP (Imola)
- 8. Mai Miami-GP
- 22. Mai Spanien-GP (Barcelona)
- 29. Mai Monaco-GP
- 12. Juni Aserbaidschan-GP (Baku)
- 19. Juni Kanada-GP (Montreal)
- 03. Juli Großbritannien-GP (Silverstone)
- 10. Juli Österreich-GP (Spielberg)
- 24. Juli Frankreich-GP (Le Castellet)
- 31. Juli Ungarn-GP (Budapest)
- 28. August Belgien-GP (Spa)
- 04. September Niederlande-GP (Zandvoort)
- 11. September Italien-GP (Monza)
- 25. September Russland-GP (Sotschi)
- 02. Oktober Singapur-GP
- 09. Oktober Japan-GP (Suzuka)
- 23. Oktober USA-GP (Austin)
- 30. Oktober Mexiko-GP (Mexiko City)
- 13. November Brasilien-GP (Interlagos)
- 20. November Abu Dhabi-GP
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Formel 1: Red Bull fürchtet Comeback von Ferrari
Jonathan Wheatley, Sportdirektor bei Red Bull, erklärte im Youtube-Talk von Jack Threlfall: „Ich denke, dass Ferrari in diesem Jahr die große Unbekannte oder möglicherweise die große Bedrohung sein wird.“
Die Gründe: „Vor allem die Power-Unit schien am Ende des Jahres sehr stark zu sein. Sie waren eindeutig das drittschnellste Team. Sie haben auch ein tolles Fahreraufgebot.“
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Formel 1: Prognosen nur schwer zu treffen
Eine genaue Prognose will er vor der Saison aber noch nicht abgeben: „Ich denke, dass es zu diesem Zeitpunkt sehr schwierig ist, Vorhersagen zu treffen. Man hat nur seine eigenen Referenzen im Vergleich zum letztjährigen Auto.“
Man könne zwar Informationsschnipsel von anderen Teams aufschnappen, aber man wisse nicht, ob sie einem die Wahrheit sagen oder nur versuchen, einen zu verunsichern, so Wheatley.
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Formel 1: Am 23. Februar lassen die Teams die Hosen runter
Am 23. Februar startet die Formel 1 mit den Wintertests in Barcelona. Dann lassen die Teams zum ersten Mal die Hosen runter. Wie die Kraftverhältnisse aber wirklich verteilt sind, wird sich wohl erst beim Auftaktrennen in Bahrain (20. März) zeigen. (fs)