Diese Nachricht sorgte in der Formel 1 für eine kurze Schrecksekunde.
Alex Albon hatte nach seiner Blinddarm-OP eine Atemstillstand und musste auf die Intensivstation verlegt werden. Der Formel 1-Pilot ist wieder auf dem Weg der Besserung, ein Comeback in Singapur ist aber fraglich.
Formel 1: Albon nach OP-Schock wieder zuhause
Vor dem Großen Preis von Italien wurde bei Williams-Pilot Alex Albon eine Blinddarmentzündung festgestellt. Noch in Italien führten die Ärzte im San Gerardo Krankenhaus die Blinddarm-OP durch, anschließend kam es dann aber zu Komplikationen.
Postoperative Narkosekomplikationen führten zu einem Atemstillstand. Albon musste intubiert und auf die Intensivstation verlegt werden. Inzwischen ist er aber schon auf dem Weg der Besserung und konnte das Krankenhaus verlassen.
Seit Dienstag (13. September) ist er zurück in seiner Wahlheimat Monaco und erholt sich dort von der Operation. Jetzt hat er sich erstmals mit einer Videobotschaft zu Wort gemeldet.
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„Ich fühle mich ganz gut“, sagt Albon und weiter: „Am Samstag hatte ich ein kleines Problem, die Ärzte haben einen unglaublichen Job gemacht.“
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Startet Albon in Singapur? DAS sagt er selbst
Ob Albon schon Anfang Oktober wieder an den Start gehen kann ist unklar. Er selbst sagt: „Das Ziel ist es, bis Singapur bereit zu sein, was sehr schwer werden wird – Singapur ist eines der härtesten Rennen.“
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Ein Einsatz des 26-Jährigen steht noch auf der Kippe. Beim Italien-GP wurde er durch Nyck de Vries ersetzt, der ein sensationelles Debüt feierte. Der Niederländer stünde für den Fall der Fälle sicher noch einmal bereit. Bestätigt hat Williams das allerdings noch nicht.