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Formel 1 in Aserbaidschan: Zoff nach dem Sprint! Verstappen stinksauer auf Russell – „Schwachkopf“

Nach dem Sprint-Rennen der Formel 1 in Aserbaidschan ist Max Verstappen angefressen. Er stellt einen Fahrer direkt zur Rede.

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u00a9 AFP

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Dass Max Verstappen kein großer Freund der Sprint-Rennen in der Formel 1 ist, ist hinlänglich bekannt. Dass ihm nun beim Sprint-Rennen in Aserbaidschan der Mercedes-Pilot George Russell sein Auto beschädigt, brachte ihn mächtig auf die Palme.

Nach dem Sprint-Rennen der Formel 1 in Aserbaidschan stellte Max Verstappen den Mercedes-Star George Russell zur Rede und fand deutliche Worte.

Formel 1 in Aserbaidschan: Verstappen stinksauer auf Russell

Für Max Verstappen läuft es in Aserbaidschan noch nicht rund. Im Qualifying musste er sich Ferrari-Pilot Charles Leclerc geschlagen gegeben und auch im Sprint-Rennen startete der WM-Führende nur von Rang drei.

Schon kurz nach dem Start geriet Verstappen in Bedrängnis. Russell attackierte ihn hart – offenbar so hart, dass es schon in der zweiten Kurve zu einer Berührung kam. Russell erwischte Verstappen am Seitenkasten und zog anschließend vorbei.

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Verstappen holte sich Platz drei im Laufe des Rennens zwar zurück, doch sein Auto nahm sichtlichen Schaden. Ein Loch im Seitenkasten schränkte seine Performance ein – zum großen Ärger des Niederländers.

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Nach Ende des Sprints war Verstappen stinksauer, schnappte sich Russell und stellte ihn zu Rede. Der Brite erklärte, er habe nicht genügend Grip gehabt. „Wir hatten alle keinen Grip“, entgegnete Verstappen und kündigte an: „Erwarte beim nächsten Mal dasselbe.“ Russell dampfte in der Folge davon, „Schwachkopf“, raunte Verstappen hinterher.


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Russell: „Halte mich nicht zurück“

„Ich verstehe nicht, warum man so viel Risiko nehmen muss in der ersten Runde“, zeigte Verstappen kein Verständnis. Russell sah hingegen keine Schuld bei sich. Er sei in der Innenbahn gewesen. „Ich bin hier um zu kämpfen und zu gewinnen. Da halte ich mich natürlich nicht zurück“, so Russell nach dem Rennen bei Sky und beteuerte: „Das war natürlich kein absichtlicher Kontakt.“